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Ein Haus mit Weitblick in Ostfildern-Kemnat
Das Haus an der Sonnenhalde: Hier ist der Name Programm. Das neue Wohnhaus des Architekten und... mehr
Das Haus an der Sonnenhalde: Hier ist der Name Programm. Das neue Wohnhaus des Architekten und seiner Frau befindet sich in Ostfildern-Kemnat zwar direkt bei Stuttgart und dennoch mit Blick in das angrenzende, grüne Körschtal. Die Architekten Kauffmann Theilig & Partner haben die außerordentlich prägnante Dachform auf die nahezu ganztägige Sonneneinstrahlung reagieren lassen. Das Dach mutet an wie ein Flügel aus Stahlbeton und wird mit Ausrichtung nach Süden und zum Eingang etwas nach oben gekippt, um das Sonnenlicht in größtmöglichem Ausmaß durch den Baukörper fließen zu lassen.
Die Bauherren entschieden sich an dieser Stelle für einen Neubau. Lediglich die bestehende Doppelgarage mit einer Unterkellerung für den Hauswirtschaftsraum, die Haustechnik und der Getränkekeller sollte erhalten werden.
Der neue Baukörper ist auf zwei Ebenen mit fließenden Blickbeziehungen organisiert. Der Wunsch der Bauherren war es, ein ebenes Haus am Hang zu bewohnen und trotzdem auch alle Vorzüge, die ein Hanggrundstück bietet, nutzen zu können. Barrierefrei betritt man das Wohnhaus in der Eingangsebene und kann es ebenso barrierefrei in die Gartenebene verlassen. Derzeit sind die beiden Ebenen des Gebäudes durch eine einläufige Treppe verbunden. Sollte es notwendig sein, kann man später in der großzügigen Flurbreite einen Lift einbauen. Auf der Ebene des Erdgeschosses ist neben der lichtdurchfluteten, breiten Galerie der Wohn- und Essbereich sowie die Küche angeordnet, während sich im Gartengeschoss die Schlaf- und Sanitärräume und eine Sauna befinden. Von hier aus hat der Bewohner einen weitreichenden Ausblick ins schöne Körschtal.
Ein großer Gartenpool fügt sich in die Hangsituation ein. Konzeptionell besteht der Neubau aus einer großflächig, umhüllenden Glassfassade, die in ihrem Innern drei organisatorische und tragende Einheiten integriert. Eine dieser Einheiten ist die bestehende Doppelgarage, eine Weitere stellt die Nebenräume und das WC im Erdgeschoss dar und eine Dritte sind die Sanitärzellen im Gartengeschoss. Diese drei Einheiten sollten von außen ablesbar sein. Deshalb haben die Architekten sie individuell mit einem besonderen Außenputz bzw. einer Blechverkleidung gestaltet, um sie von der gläsernen Hülle abzulösen.
Aufgrund der statischen Anforderungen der vorhandene Hanglage und weil Beton eine große, thermische Speicherkapazität besitzt, entschied sich der Bauherr weitestgehend für das Material Stahlbeton. Da abgehängte Decken nicht erwünscht waren, hat man alle notwendigen Elektroinstallationen in die Betonschalung eingelegt. Trotzdem mussten die Architekten auch den Faktor der Akustik als Kondition für ein Behaglichkeitsgefühl in ihre Planung einfließen lassen. Aufgrund der harten Glasflächen könnte es zu einem Nachhall kommen, was nicht erwünscht ist. So hat man an der Decke im Erdgeschoss eine dünne, akustisch hochwirksame Putzschicht aufgebracht, um so großem Nachhall entgegen zu wirken. Beispielhaft ist auch die Planung der einzelnen Bodenbeläge: Während das Straßengeschoss mit großflächigen, leicht zu reinigenden Keramikfliesen in Zementoptik belegt ist, hat das Gartengeschoss ein Eichendielenparkett erhalten. Dieser wohnlich und warm wirkende Holzbelag in den Schlafbereichen trägt auch dazu bei, dass in diesen Räumlichkeiten kein „Kellergefühl“ entsteht, sondern diese als attraktive und hochwertige Wohnsituation wahrgenommen wird.
www.ktp-architekten.de
Die Bauherren entschieden sich an dieser Stelle für einen Neubau. Lediglich die bestehende Doppelgarage mit einer Unterkellerung für den Hauswirtschaftsraum, die Haustechnik und der Getränkekeller sollte erhalten werden.
Der neue Baukörper ist auf zwei Ebenen mit fließenden Blickbeziehungen organisiert. Der Wunsch der Bauherren war es, ein ebenes Haus am Hang zu bewohnen und trotzdem auch alle Vorzüge, die ein Hanggrundstück bietet, nutzen zu können. Barrierefrei betritt man das Wohnhaus in der Eingangsebene und kann es ebenso barrierefrei in die Gartenebene verlassen. Derzeit sind die beiden Ebenen des Gebäudes durch eine einläufige Treppe verbunden. Sollte es notwendig sein, kann man später in der großzügigen Flurbreite einen Lift einbauen. Auf der Ebene des Erdgeschosses ist neben der lichtdurchfluteten, breiten Galerie der Wohn- und Essbereich sowie die Küche angeordnet, während sich im Gartengeschoss die Schlaf- und Sanitärräume und eine Sauna befinden. Von hier aus hat der Bewohner einen weitreichenden Ausblick ins schöne Körschtal.
Ein großer Gartenpool fügt sich in die Hangsituation ein. Konzeptionell besteht der Neubau aus einer großflächig, umhüllenden Glassfassade, die in ihrem Innern drei organisatorische und tragende Einheiten integriert. Eine dieser Einheiten ist die bestehende Doppelgarage, eine Weitere stellt die Nebenräume und das WC im Erdgeschoss dar und eine Dritte sind die Sanitärzellen im Gartengeschoss. Diese drei Einheiten sollten von außen ablesbar sein. Deshalb haben die Architekten sie individuell mit einem besonderen Außenputz bzw. einer Blechverkleidung gestaltet, um sie von der gläsernen Hülle abzulösen.
Aufgrund der statischen Anforderungen der vorhandene Hanglage und weil Beton eine große, thermische Speicherkapazität besitzt, entschied sich der Bauherr weitestgehend für das Material Stahlbeton. Da abgehängte Decken nicht erwünscht waren, hat man alle notwendigen Elektroinstallationen in die Betonschalung eingelegt. Trotzdem mussten die Architekten auch den Faktor der Akustik als Kondition für ein Behaglichkeitsgefühl in ihre Planung einfließen lassen. Aufgrund der harten Glasflächen könnte es zu einem Nachhall kommen, was nicht erwünscht ist. So hat man an der Decke im Erdgeschoss eine dünne, akustisch hochwirksame Putzschicht aufgebracht, um so großem Nachhall entgegen zu wirken. Beispielhaft ist auch die Planung der einzelnen Bodenbeläge: Während das Straßengeschoss mit großflächigen, leicht zu reinigenden Keramikfliesen in Zementoptik belegt ist, hat das Gartengeschoss ein Eichendielenparkett erhalten. Dieser wohnlich und warm wirkende Holzbelag in den Schlafbereichen trägt auch dazu bei, dass in diesen Räumlichkeiten kein „Kellergefühl“ entsteht, sondern diese als attraktive und hochwertige Wohnsituation wahrgenommen wird.
www.ktp-architekten.de
Architekten: Kauffmann, Theilig und Partner www.kauffmanntheiligpartner.de HLSE:... mehr
Architekten:
Kauffmann, Theilig und Partnerwww.kauffmanntheiligpartner.de
HLSE:
Schreiber Ingenieurewww.schreiber-ingenieure.de
Haustechnik:
Heima-Weltewww.heima-welte.de
Duschwand:
Sprinzwww.sprinz.eu
Stuck:
Stuckateur Walzwww.stuckateur-walz.de
Elektro:
Elektroinstallation Uli Breiningwww.elektrobreining.de
Schreiner:
Schips - Kreativer Möbel undInnenausbau
www.schips-moebel.de
Türen:
Raucheneckerwww.schreinerei-rauchenecker.de
Parkett:
Schanbacherwww.schanbacher-parkett.de
Sauna:
Kugel Saunawww.kugel-sauna.de
Garagentor:
Torbau Filderwww.torbaufilder.de
Fassade:
Alu Technic K. Rinkenburgerwww.alu-technic.de
Schlosser:
Daniel Weithwww.weith-metallbau-schlosserei.de
Kamin:
Köglerwww.koegler.biz
Pool:
Kisselwww.kissel.de
Dachabdichtung:
Wolfin Bautechnikwww.wolfin.de
KHS Bedachungen
www.khs-affalterbach.de
Dachrand:
Wittenauerwww.wittenauer-gmbh.de