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Die ganze Welt des Reisens
Ladenkonzept lädt zum verweilen, ausprobieren und staunen ein
Die in die Jahre gekommene Eberhard-Passage in der Tübinger Straße ist nach zweijähriger... mehr
Die in die Jahre gekommene Eberhard-Passage in der Tübinger Straße ist nach zweijähriger Umbauphase zum Tübinger Carré geworden und beherbergt nun die neueste Globetrotter Filiale, für die das Hamburger Büro Prof. Moths Architekten verantwortlich zeichnet. Sie besticht durch ein Konzept, welches sich grundlegend von den bisherigen Filialen unterscheidet. In Zeiten harten Wettbewerbs von „Online und Offline Handel“ war das Ziel, einen Laden zu gestalten, der anders ist als das, was das Internet bietet.
Globetrotter versteht sich inhaltlich als Reisekaufhaus und offeriert eine professionelle Ausrüstung für jedermann – egal, wohin die Reise geht. Somit setzt sich das Ladenbaukonzept mit Attributen und Metaphern auseinander, die an Gegenstände oder Situationen rund um das Thema Reisen erinnern, wie Transportkisten, die um die Welt gereist sind, Warengondeln, die an Gepäcktransportwagen erinnern, Objekte aus der Welt der Fortbewegung per Bahn, Flugzeug oder Geländewagen oder das eindrückliche Treppenobjekt als Boulevard der gelebten Träume mit der Souvenirschatzkammer voller Erinnerungen von 2.100 Reisen. All diese Versatzstücke des Reisens stimmen den Kunden auf die schönste Zeit des Jahres ein.
Auf vier Etagen entstanden neun Themeninseln. Einem Schaufenster gleich wird jeweils die gesamte Produktwelt rund um Fahrräder, Boote, Taschen, Schuhe usw. präsentiert. Viel Wert wird auf die sinnliche Erlebbarkeit gelegt, es können Dinge entdeckt werden, von denen man gar nicht wusste, dass es sie gibt. Ein großer Vorteil gegenüber dem Internet, denn dort kann man nur nach Dingen suchen, die man auch kennt. Die Zielgruppe Familie wird mit einer gut 230 m² großen Kinderabteilung besonders angesprochen. Thema ist hier die Welt der Schiffe und Meere. Unterhaltung für Groß und Klein bietet das Wasserbecken, in dem man kleine Schiffe mit unterschiedlichen Antrieben zu einem Wettrennen antreten lassen kann. Gleichzeitig bietet ein Bugnetztrampolin sportliche Ertüchtigung.
60 bis zu 5,50 m hohe echte Bäume säumen eine Fläche im Untergeschoss, die für Events, Vorträge und vielfältige Veranstaltungen genutzt wird und das Geschäft zu einem Treffpunkt für Reisende, Reiseinteressierte und Globetrotter ganz allgemein macht. Auf der hoch darüber scheinbar schwebenden Glasebene kann man Kaffee trinken und in der umfangreichen Reiseliteratur schmökern. Dieser spektakuläre Ort wird räumlich durch eine Glaskuppel gefasst und lässt die Dachbegrünung draußen mit dem Wald im Laden verschmelzen.
www.moths-architekten.de
Globetrotter versteht sich inhaltlich als Reisekaufhaus und offeriert eine professionelle Ausrüstung für jedermann – egal, wohin die Reise geht. Somit setzt sich das Ladenbaukonzept mit Attributen und Metaphern auseinander, die an Gegenstände oder Situationen rund um das Thema Reisen erinnern, wie Transportkisten, die um die Welt gereist sind, Warengondeln, die an Gepäcktransportwagen erinnern, Objekte aus der Welt der Fortbewegung per Bahn, Flugzeug oder Geländewagen oder das eindrückliche Treppenobjekt als Boulevard der gelebten Träume mit der Souvenirschatzkammer voller Erinnerungen von 2.100 Reisen. All diese Versatzstücke des Reisens stimmen den Kunden auf die schönste Zeit des Jahres ein.
Auf vier Etagen entstanden neun Themeninseln. Einem Schaufenster gleich wird jeweils die gesamte Produktwelt rund um Fahrräder, Boote, Taschen, Schuhe usw. präsentiert. Viel Wert wird auf die sinnliche Erlebbarkeit gelegt, es können Dinge entdeckt werden, von denen man gar nicht wusste, dass es sie gibt. Ein großer Vorteil gegenüber dem Internet, denn dort kann man nur nach Dingen suchen, die man auch kennt. Die Zielgruppe Familie wird mit einer gut 230 m² großen Kinderabteilung besonders angesprochen. Thema ist hier die Welt der Schiffe und Meere. Unterhaltung für Groß und Klein bietet das Wasserbecken, in dem man kleine Schiffe mit unterschiedlichen Antrieben zu einem Wettrennen antreten lassen kann. Gleichzeitig bietet ein Bugnetztrampolin sportliche Ertüchtigung.
60 bis zu 5,50 m hohe echte Bäume säumen eine Fläche im Untergeschoss, die für Events, Vorträge und vielfältige Veranstaltungen genutzt wird und das Geschäft zu einem Treffpunkt für Reisende, Reiseinteressierte und Globetrotter ganz allgemein macht. Auf der hoch darüber scheinbar schwebenden Glasebene kann man Kaffee trinken und in der umfangreichen Reiseliteratur schmökern. Dieser spektakuläre Ort wird räumlich durch eine Glaskuppel gefasst und lässt die Dachbegrünung draußen mit dem Wald im Laden verschmelzen.
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Architekten: Prof. Moths Architekten www.moths-architekten.de Fotos: Daniel Stauch... mehr
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Fotos:
Daniel Stauchwww.danielstauch.prosite.com Globetrotter
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