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In der Schwebe
Neues Apartmenthaus in Kupferdreh
Im Deilbachtal in Kupferdreh hat die Kraftwerksschule e.V. ihren Sitz. Hier werden Fachkräfte von... mehr
Im Deilbachtal in Kupferdreh hat die Kraftwerksschule e.V. ihren Sitz. Hier werden Fachkräfte von Kraftwerksbetreibern aus aller Welt aus- und weitergebildet. Um Lehrgangsteilnehmern eine Unterkunft zu bieten, wurden Verwaltungs- und Hörsaalgebäude um ein Apartmenthaus ergänzt. bgsarchitekten gelang ein Entwurf, der sich in die Landschaft fügt und eine gestalterische Einheit mit dem Bestand bildet.
Entstanden ist ein scheinbar schwebender Gebäudekörper in Hanglage, der sich in seiner geschlossenen, massiven Bauweise über das transparent gestaltete Erdgeschoss erstreckt. Der exponierte, offene Veranstaltungsraum bricht die strenge Geometrie des Gebäudes. Die Fassade (Wärmedämmverbundsystem und Putz) spiegelt ortstypische Merkmale wider: Anthrazit kombiniert mit weißen Fensterlaibungen, wie das typische bergische Haus im angrenzenden Bergischen Land, und kupferfarbene Gestaltungselemente zwischen den Fenstern als Reminiszenz an die Historie des Ortes. In seiner Struktur und Gestaltung ist das Gebäude in drei Funktionsbereiche gegliedert: Ein Sockelgeschoss beinhaltet Fnktionsräume und dient der barrierefreien Erschließung mit direktem Zugang zum Aufzug. Über eine Freitreppe erreicht man das Erdgeschoss mit zentralem Eingangsbereich, Gemeinschafts- und Gruppenarbeitsräumen. Es besteht größtenteils aus verglasten Fassadenflächen mit Blick auf die Landschaft und liegt zurückgesetzt zur Fassade der oberen Geschosse. So ergibt sich eine umlaufende Überdachung, die sich am südwestlichen Ende zu einer Sonnenterrasse entwickelt. Der hintere Hangbereich des Grundstücks ist durch das Foyer hindurch direkt erreichbar und bietet Platz für Freizeitaktivitäten. Der große Aufenthaltsraum tritt aus dem Gebäude hervor und ist dem gegenüberliegenden Gebäude der Kraftwerksschule zugewandt. Wie ein „Wohnzimmer“ liegt es offen zur Umgebung und verinnerlicht die Prinzipien von Offenheit und Kommunikationsbereitschaft. Über eine Treppe und den Aufzug erreichen die Bewohner die Wohnetagen des 1. und 2. Obergeschosses. Die Apartments (Innenraumgestaltung Mike Neubauer) erstrecken sich rechts und links entlang der Mittelflure. Sie bestehen aus einem Schlaf- und Wohnbereich und bieten den Komfort eines Hotelraumes. Am Ende liegen Etagenküchen zum Kochen und einander Begegnen. Eine einfache, konventionelle und teilweise elementierte Bauweise konnte das Apartmenthaus mit geringen Baukosten realisiert werden.
www.nichtmaleben.de
www.bgs-architekten.de
Entstanden ist ein scheinbar schwebender Gebäudekörper in Hanglage, der sich in seiner geschlossenen, massiven Bauweise über das transparent gestaltete Erdgeschoss erstreckt. Der exponierte, offene Veranstaltungsraum bricht die strenge Geometrie des Gebäudes. Die Fassade (Wärmedämmverbundsystem und Putz) spiegelt ortstypische Merkmale wider: Anthrazit kombiniert mit weißen Fensterlaibungen, wie das typische bergische Haus im angrenzenden Bergischen Land, und kupferfarbene Gestaltungselemente zwischen den Fenstern als Reminiszenz an die Historie des Ortes. In seiner Struktur und Gestaltung ist das Gebäude in drei Funktionsbereiche gegliedert: Ein Sockelgeschoss beinhaltet Fnktionsräume und dient der barrierefreien Erschließung mit direktem Zugang zum Aufzug. Über eine Freitreppe erreicht man das Erdgeschoss mit zentralem Eingangsbereich, Gemeinschafts- und Gruppenarbeitsräumen. Es besteht größtenteils aus verglasten Fassadenflächen mit Blick auf die Landschaft und liegt zurückgesetzt zur Fassade der oberen Geschosse. So ergibt sich eine umlaufende Überdachung, die sich am südwestlichen Ende zu einer Sonnenterrasse entwickelt. Der hintere Hangbereich des Grundstücks ist durch das Foyer hindurch direkt erreichbar und bietet Platz für Freizeitaktivitäten. Der große Aufenthaltsraum tritt aus dem Gebäude hervor und ist dem gegenüberliegenden Gebäude der Kraftwerksschule zugewandt. Wie ein „Wohnzimmer“ liegt es offen zur Umgebung und verinnerlicht die Prinzipien von Offenheit und Kommunikationsbereitschaft. Über eine Treppe und den Aufzug erreichen die Bewohner die Wohnetagen des 1. und 2. Obergeschosses. Die Apartments (Innenraumgestaltung Mike Neubauer) erstrecken sich rechts und links entlang der Mittelflure. Sie bestehen aus einem Schlaf- und Wohnbereich und bieten den Komfort eines Hotelraumes. Am Ende liegen Etagenküchen zum Kochen und einander Begegnen. Eine einfache, konventionelle und teilweise elementierte Bauweise konnte das Apartmenthaus mit geringen Baukosten realisiert werden.
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www.bgs-architekten.de
Architekten BGS Architekten www.bgs-architekten.de Fotos Axel Schmidt mehr