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Ein bunter Wohlfühlort
Neue Kita in Essen mit hohem Wiedererkennungswert
Bunt sollte die Kindheit sein, voller Fantasie und Geborgenheit. Schön, wenn das auch die... mehr
Bunt sollte die Kindheit sein, voller Fantasie und Geborgenheit. Schön, wenn das auch die Architektur des Ortes widerspiegelt, den der Nachwuchs heutzutage immer früher kennen lernt: Die Kindertagesstätte. Eickelkamp und Rebbelmund Architekten ist mit dem Entwurf eines Kita-Dorfes für die Gemeinde St. Ludgerus ein ansprechender Wohlfühlort mit Wiedererkennungswert für rund 100 Kinder gelungen.
Es scheint, als hätte jemand mit Bauklötzen gespielt und ein buntes Dorf an die Franziskastraße gebaut. Größere Häuschen wechseln sich mit kleineren ab, jedes in eine eigene Farbe getaucht, von der Fassade bis hin zum Dach. Leuchtend orange, blau, grün und gelb sind die großen Häuser, die jeweils eine Kita-Gruppe beherbergen, dazwischen stehen jeweils zwei kleinere, die sogenannten Differenzierungsräume. Hier kann störungsfrei gemalt, gewerkt, geschlafen werden. Die Farben der Giebel sind durch Oberlichter im Flur auch von innen sichtbar und finden sich an den Gruppenzugängen wieder. In dieser farbenfrohen Umgebung klappt die Orientierung spielend. „Die gewählte Baukörperform machte es möglich, die Haupträume bis in die Dachspitzen zu öffnen und so für die Kinder unterschiedliche Raumformen und Dimensionen erfahrbar zu machen“, erklärt Architekt Ansgar Rebbelmund. Dabei wurde besonders auf die Optimierung der jeweiligen Raumakustik geachtet. Die gewählte T-Form des gesamten Baukörpers gliedert das Grundstück in verschiedene Bereiche und ermöglicht eine Abschirmung des Verkehrslärms. Der Vorbereich dient der Erschließung. Westlich und östlich des langen T-Flügels ergeben sich großzügige Außenspielflächen, die vollständig von der Straße abgewandt sind. Jede Gruppe der Kita ist zu diesem Außenspielbereich hin orientiert und hat einen direkten Zugang in den Garten. Der Weg nach draußen kann aber auch über den zentralen Spielflur führen, der sich vor den Gruppenräumen platzartig aufweitet und durch große Oberlichter mit natürlichem Licht versorgt wird. Die leicht bewegte Topografie des Grundstücks nutzten die Architekten für die Gestaltung einer naturnahen Spiellandschaft. Mit Bedacht wurden die Verkehrsströme, die sich aus dem Bringen und Abholen der Kinder sowie durch Personal und Transport ergeben, voneinander getrennt und finden auf einem eigenen Grundstück Platz. Der Personalparkplatz liegt an der Nord-Ost-Ecke, die Zufahrt für Eltern- und Kinder erfolgt von der Hedwigstraße und ist wie ein Platz mit einer Baumreihe und grenzbegleitender Hecke gestaltet. So entsteht ein Vorbereich mit nahezu privatem Charakter, der Vertrautheit und Geborgenheit vermitteln und einstimmen soll auf die Erlebniswelt Kindergarten. Eine bunte Welt, die viele spannende Kindheitserlebnisse verspricht.
www.er-architekten.de
Es scheint, als hätte jemand mit Bauklötzen gespielt und ein buntes Dorf an die Franziskastraße gebaut. Größere Häuschen wechseln sich mit kleineren ab, jedes in eine eigene Farbe getaucht, von der Fassade bis hin zum Dach. Leuchtend orange, blau, grün und gelb sind die großen Häuser, die jeweils eine Kita-Gruppe beherbergen, dazwischen stehen jeweils zwei kleinere, die sogenannten Differenzierungsräume. Hier kann störungsfrei gemalt, gewerkt, geschlafen werden. Die Farben der Giebel sind durch Oberlichter im Flur auch von innen sichtbar und finden sich an den Gruppenzugängen wieder. In dieser farbenfrohen Umgebung klappt die Orientierung spielend. „Die gewählte Baukörperform machte es möglich, die Haupträume bis in die Dachspitzen zu öffnen und so für die Kinder unterschiedliche Raumformen und Dimensionen erfahrbar zu machen“, erklärt Architekt Ansgar Rebbelmund. Dabei wurde besonders auf die Optimierung der jeweiligen Raumakustik geachtet. Die gewählte T-Form des gesamten Baukörpers gliedert das Grundstück in verschiedene Bereiche und ermöglicht eine Abschirmung des Verkehrslärms. Der Vorbereich dient der Erschließung. Westlich und östlich des langen T-Flügels ergeben sich großzügige Außenspielflächen, die vollständig von der Straße abgewandt sind. Jede Gruppe der Kita ist zu diesem Außenspielbereich hin orientiert und hat einen direkten Zugang in den Garten. Der Weg nach draußen kann aber auch über den zentralen Spielflur führen, der sich vor den Gruppenräumen platzartig aufweitet und durch große Oberlichter mit natürlichem Licht versorgt wird. Die leicht bewegte Topografie des Grundstücks nutzten die Architekten für die Gestaltung einer naturnahen Spiellandschaft. Mit Bedacht wurden die Verkehrsströme, die sich aus dem Bringen und Abholen der Kinder sowie durch Personal und Transport ergeben, voneinander getrennt und finden auf einem eigenen Grundstück Platz. Der Personalparkplatz liegt an der Nord-Ost-Ecke, die Zufahrt für Eltern- und Kinder erfolgt von der Hedwigstraße und ist wie ein Platz mit einer Baumreihe und grenzbegleitender Hecke gestaltet. So entsteht ein Vorbereich mit nahezu privatem Charakter, der Vertrautheit und Geborgenheit vermitteln und einstimmen soll auf die Erlebniswelt Kindergarten. Eine bunte Welt, die viele spannende Kindheitserlebnisse verspricht.
www.er-architekten.de
Architekten: Eickelkamp + Rebbelmund GbR – Architekten ER Plan GmbH www.er-architekten.de... mehr
Architekten:
Eickelkamp + Rebbelmund GbR – ArchitektenER Plan GmbH
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