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Gedanken zu Bestand, Mensch und Raum

Vortragsreihe der Kunstakademie in Kooperation mit der AKNW

Vorschau: BaukunstLECTURE_Ballestrem_Schmutz_c-Joa-o-Barata_Matthias-Ballestrem_Atelier-JQTS_2019

Bernd Schmutz Architekten, 2020

Vorschau: BaukunstLECTURE_Ballestrem_Schmutz_c-Bernd-Schmutz-Architekten_2020

João Barata, Matthias Ballestrem, Atelier JQTS, 2019

Mit dem Start des Wintersemesters setzen die Kunstakademie Düsseldorf und die Architektenkammer NRW ihre beliebte Reihe der „Baukunst-Lectures“ fort. In dem Veranstaltungsformat tragen regelmäßig renommierte und international tätige Architektinnen und Architekten in der Kunstakademie vor und berichten aus ihrer Berufspraxis.

Am Montag, 20. November, wird um 19 Uhr Prof. Dr. Matthias Ballestrem sprechen. Er leitet das „Bauhaus Earth Fellowship“-Programm der Initiative Bauhaus Erde, die sich mit der Frage beschäftigt, wie Architektur und Stadt im Hinblick auf die Ziele des Pariser Klimaabkommens neu gedacht werden müssen. Matthias Ballestrem hatte bis vor kurzem an der HafenCity Universität Hamburg eine Professur für „Architektur und experimentelles Entwerfen“ inne. Einer seiner Forschungsschwerpunkte ist die Wahrnehmung und Beschreibung von räumlicher Komplexität, ein weiterer die Analyse der Mechanismen und Automatismen der körperlichen Interaktion mit architektonischen Räumen.

Der Beitrag wird ergänzt um die Perspektive von Bernd Schmutz. Er studierte Architektur und Stadtplanung in Wien und Hamburg und arbeitete bis 2015 elf Jahre lang als Partner im Büro Caruso St John Architects in London. Zu seinen prominenten Projekten gehören das „Nottingham Contemporary“ sowie das „Soane’s Museum“ in London, die „Bremer Landesbank“ und das Apartmentensemble „Welfenstraße“ auf dem Gelände der früheren Paulaner-Brauerei in München, das gegenwärtig gebaut wird.

Seit 2015 betreibt Bernd Schmutz ein eigenes Büro in Berlin, das sich auf Bürobau, Ausstellungsdesign, Galerien und die Arbeit im Bestand konzentriert. Bernd Schmutz war außerdem Gastprofessor an der TU Dresden und der Leibniz University Hannover sowie an der Kingston University in London.

Eine weitere Lecture findet am 22. Januar statt und wird sich u. a. dem Deutschen Pavillon auf der Architekturbiennale Venedig widmen. Es tragen Anne Femmer vom Architekturbüro Summacumfemmer in Leipzig und Tibor Bielicky („Ehrl Bielicky“ aus Zürich) vor.

Anmeldung und Informationen: www.aknw.de/baukunst-lectures

 

 

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