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Preise steigen weiter
Nachfrage ungebrochen hoch – Münchner Immobilienmarkt ist langfristig sicher und begehrt
Der 2009 begonnene Kaufboom auf dem Münchner Wohnungsmarkt setzte sich fort und führte zu einem... mehr
Der 2009 begonnene Kaufboom auf dem Münchner Wohnungsmarkt setzte sich fort und führte zu einem erneuten Preisanstieg – wie in den Jahren zuvor erhöhten sich Kaufpreise stärker als Mieten. Traditionell bleibt München weiterhin Spitzenreiter bei Nachfrage und Preisen. Zwar wurde 2014 seit 2008 erstmals ein leichter Rückgang des Gesamtumsatzes im Vorjahresvergleich verzeichnet (10,5 statt 10,7 Milliarden Euro), dennoch dokumentieren um etwa 13% rückläufige Vertragszahlen lediglich das weiterhin geringe Angebot. Investoren verstärken deswegen den Blick auf das Umland. Auch hier gilt eine ähnliche Bevölkerungsprognose wie im Stadtbereich, jedoch sind aktuell noch mehr Angebote zu verzeichnen bzw. attraktivere Renditen zu erzielen.
Die Geldschwemme der EZB, die am untersten Limit verharrenden Zinsen und das Sicherheitsbedürfnis der meisten Investoren festigen den seit 2009 bestehenden Verkäufermarkt. Gewährleistet wird dies durch die langfristig positiven Bevölkerungsprognosen für München und das Umland sowie durch den steigenden m²/pro Kopf-Bedarf.
Wieder einmal wurde München zur lebenswertesten Großstadt Deutschlands gewählt, weltweit sogar auf Platz 4. Kein Wunder, dass die aktuellste Zuzugsprognose um fast 5% nach oben korrigiert wurde. Man rechnet bis 2030 mit 1,723 Mio. Einwohnern – heute sind es bereits 1,494 Millionen. Dies bedeutet, dass eine Entspannung auf dem Münchner Wohnungsmarkt nicht absehbar ist. Auch wenn sich das Tempo der Kaufpreissteigerungen teilweise abschwächt, bleibt die Nachfrage wesentlich höher als das Angebot. Die Schere zwischen Kauf- und Mietpreissteigerungen klafft stärker auseinander, die Mietpreisbremse wird ihr Übriges tun. Dadurch leiden die Renditen, aber davon lassen sich weder professionelle Investoren (mangels Alternativen) noch Privatpersonen (Haushaltseinkommen steigen) abschrecken.
Die Stadt setzt sich verstärkt für eine Entlastung der angespannten Situation ein. Eine stärkere Kooperation mit Umlandgemeinden wird ebenso gefordert/gefördert wie eine flexiblere Handhabung der veralteten Nutzungsvorgaben in Gewerbe- und Mischgebieten (mehr Wohnnutzung zulassen).
Fazit: Verkäufer haben weiterhin beste Chancen auf Gewinnmitnahmen! Käufer profitieren vom günstigen Zinsmarkt und den Münchner Wertsteigerungen!
www.dave-net.de
www.rohrer-immobilien.de
Die Geldschwemme der EZB, die am untersten Limit verharrenden Zinsen und das Sicherheitsbedürfnis der meisten Investoren festigen den seit 2009 bestehenden Verkäufermarkt. Gewährleistet wird dies durch die langfristig positiven Bevölkerungsprognosen für München und das Umland sowie durch den steigenden m²/pro Kopf-Bedarf.
Wieder einmal wurde München zur lebenswertesten Großstadt Deutschlands gewählt, weltweit sogar auf Platz 4. Kein Wunder, dass die aktuellste Zuzugsprognose um fast 5% nach oben korrigiert wurde. Man rechnet bis 2030 mit 1,723 Mio. Einwohnern – heute sind es bereits 1,494 Millionen. Dies bedeutet, dass eine Entspannung auf dem Münchner Wohnungsmarkt nicht absehbar ist. Auch wenn sich das Tempo der Kaufpreissteigerungen teilweise abschwächt, bleibt die Nachfrage wesentlich höher als das Angebot. Die Schere zwischen Kauf- und Mietpreissteigerungen klafft stärker auseinander, die Mietpreisbremse wird ihr Übriges tun. Dadurch leiden die Renditen, aber davon lassen sich weder professionelle Investoren (mangels Alternativen) noch Privatpersonen (Haushaltseinkommen steigen) abschrecken.
Die Stadt setzt sich verstärkt für eine Entlastung der angespannten Situation ein. Eine stärkere Kooperation mit Umlandgemeinden wird ebenso gefordert/gefördert wie eine flexiblere Handhabung der veralteten Nutzungsvorgaben in Gewerbe- und Mischgebieten (mehr Wohnnutzung zulassen).
Fazit: Verkäufer haben weiterhin beste Chancen auf Gewinnmitnahmen! Käufer profitieren vom günstigen Zinsmarkt und den Münchner Wertsteigerungen!
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