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Genuss am Gipfel
Auf dem Nebelhorn enstand ein neues architektonisch sehenswertes Ausflugsrestaurant
2.224 Meter über Null, das Walmendingerhorn und das Fellhorn zum Greifen nah: Die neu erbaute und... mehr
2.224 Meter über Null, das Walmendingerhorn und das Fellhorn zum Greifen nah: Die neu erbaute und zugleich höchste Gipfelgastronomie im Allgäu, das Gipfelrestaurant Nebelhorn 2224, lockt nicht nur mit einem spektakulären Rundumblick auf die immer noch schneebedeckten Allgäuer Alpen und kulinarischen Spezialitäten zu einem Ausflug. Hier gibt es hausgemachte Wildspezialitäten, Kässpatzen und Schlupfkrapfen, alles aus regionaler Herkunft.
Auch das Gebäude setzt mit seiner Architektur und Funktionalität weithin sichtbare Maßstäbe. Dazu gehört auch, dass der Nebelhorngipfel nach Abbruch des Vorgängerbaus jetzt von der Station Höfatsblick wieder frei sichtbar ist. Das abgerundete Gebäude aus Holz und verspiegeltem Glas wurde entworfen von den Schwarzacher Hermann Kaufmann ZT Architekten. Durch das Abrücken von der Bahnstation entstand eine großzügige Terrassenfläche mit attraktiver Aussicht, wobei umlaufende Brüstungsbänder das neue Restaurant und die Terrassenbauwerke architektonisch zu einer gestalterischen Einheit zusammenfassen. Die organische Form des Gebäudes und seine Rundungen lassen das Gebäude trotz seiner Robustheit weich erscheinen und bilden einen Kontrast zur schroffen Umgebung der umliegenden Landschaft. Verwendet wurden sehr viele Materialien aus der unmittelbaren Umgebung, zum Beispiel Steine für die Natursteinvormauerung des zweiten Untergeschosses oder für Dacheindeckung für den Pavillon. Wer noch Zeit hat, kann den Berg über den neuen, knapp 100 m langen Nordwandsteig unter der Gipfelstation umrunden, der direkt vom Restaurant aus losgeht. Bis zu 600 Meter geht es unter den Metallgittern in die Tiefe, während der Blick über das beeindruckende Gipfelpanorama wandert – barrierefrei und ohne alpine Schwierigkeit.
www.ok-bergbahnen.com
Auch das Gebäude setzt mit seiner Architektur und Funktionalität weithin sichtbare Maßstäbe. Dazu gehört auch, dass der Nebelhorngipfel nach Abbruch des Vorgängerbaus jetzt von der Station Höfatsblick wieder frei sichtbar ist. Das abgerundete Gebäude aus Holz und verspiegeltem Glas wurde entworfen von den Schwarzacher Hermann Kaufmann ZT Architekten. Durch das Abrücken von der Bahnstation entstand eine großzügige Terrassenfläche mit attraktiver Aussicht, wobei umlaufende Brüstungsbänder das neue Restaurant und die Terrassenbauwerke architektonisch zu einer gestalterischen Einheit zusammenfassen. Die organische Form des Gebäudes und seine Rundungen lassen das Gebäude trotz seiner Robustheit weich erscheinen und bilden einen Kontrast zur schroffen Umgebung der umliegenden Landschaft. Verwendet wurden sehr viele Materialien aus der unmittelbaren Umgebung, zum Beispiel Steine für die Natursteinvormauerung des zweiten Untergeschosses oder für Dacheindeckung für den Pavillon. Wer noch Zeit hat, kann den Berg über den neuen, knapp 100 m langen Nordwandsteig unter der Gipfelstation umrunden, der direkt vom Restaurant aus losgeht. Bis zu 600 Meter geht es unter den Metallgittern in die Tiefe, während der Blick über das beeindruckende Gipfelpanorama wandert – barrierefrei und ohne alpine Schwierigkeit.
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