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GEMEINSCHAFT WIRD GROSS GESCHRIEBEN
Im Ernst-Flatow-Haus in Ehrenfeld
Im Jahre 2006 lud der Bauherr, die Evangelische Kirchengemeinde Köln-Ehrenfeld, vertreten durch... mehr
Im Jahre 2006 lud der Bauherr, die Evangelische Kirchengemeinde Köln-Ehrenfeld, vertreten durch die Antoniter Siedlungsgesellschaft zahlreiche Büros zum Architekturwettbewerb ein. Gesucht wurde ein Konzept für die Bebauung des 4.000 m2 großen Grundstücks des ehemaligen Pfarr- und Küsterhauses. Nach Begutachtung der Entwürfe, fiel im Januar 2007 die Entscheidung auf das in Köln ansässige Büro Lepel & Lepel, das im Mai 2011 das Projekt fertigstellen konnte. Dabei handelt es sich um das Ernst-Flatow-Haus, eine 6-geschossige Wohnanlage mit einem Gemeindezentrum im Erdgeschoss.
Der Entwurf nimmt die bestehenden Raumkanten entlang der Vogelsanger Straße und der Fröbelstraße auf, ergänzt diese und stellt sie mit einer geschlossenen Bebauung wieder her. Auf diese Weise werden Straßen und Platzräume neu definiert. Als Herzstück ist im Erdgeschoss auf 245 m2 das Gemeindezentrum untergebracht, wobei eine einladende Glasfront entlang des Fröbelplatzes die direkte Sichtbeziehung zur Friedenskirche herstellt. Der große Gemeindesaal ist teilbar und so für unterschiedliche Gruppengrößen und für unterschiedliche Veranstaltungen nutzbar. Der flexible Foyerbereich kann bei größeren Events auch als Kirchencafé genutzt werden und lädt zum Verweilen ein. Hier – wie auch in allen anderen öffentlichen Bereichen des Gebäudes – findet sich ein Wechselspiel von hellem Gelb und Türkis wieder.
Die 25 Wohnungen sind durch Laubengänge miteinander verbunden und bieten durch verschiedene Grundrisse und Größen Raum für eine heterogene Mieterstruktur. So können hier sowohl Singles, als auch Paare, Familien und Senioren ein neues Zuhause finden. Dabei stehen neben barrierefreien Ein-Zimmer-Appartements unter anderem auch Penthouse- und Triplex-Wohnungen zur Auswahl. Sämtliche Wohnungen besitzen Zugänge zum Außenbereich, wie Gärten, Balkone oder Dachterrassen und orientieren sich zum begrünten Innenhof. Zugleich sind alle Einheiten über einen Aufzug erreichbar und verfügen über einen Stellplatz in der Tiefgarage. Insgesamt zeichnet sich dieser Wohnraum in städtischer Lage durch ein hohes Maß an Eigentumsqualitäten aus. Der zweigeschossig große Tordurchgang, der zum Innenhof des Neubaus führt, betont die Beziehung zur Friedenskirche. Die funktionale und inhaltliche Beziehung der beiden Gebäude wird architektonisch auch hier abgebildet und nach außen erkennbar gemacht. Der Innenhof wird gemeinschaftlich von Bewohnern und Gemeindemitgliedern genutzt. Das Gebäude verfügt über KfW-60-Standard (z.B. Solaranlage, Wärmeschutzverglasung, kontrollierte Be- und Entlüftung zum Lärm- und Immissionsschutz, Dachbegrünung) und erfüllt somit Kriterien der Nachhaltigkeit.
www.lepel-lepel.de
Der Entwurf nimmt die bestehenden Raumkanten entlang der Vogelsanger Straße und der Fröbelstraße auf, ergänzt diese und stellt sie mit einer geschlossenen Bebauung wieder her. Auf diese Weise werden Straßen und Platzräume neu definiert. Als Herzstück ist im Erdgeschoss auf 245 m2 das Gemeindezentrum untergebracht, wobei eine einladende Glasfront entlang des Fröbelplatzes die direkte Sichtbeziehung zur Friedenskirche herstellt. Der große Gemeindesaal ist teilbar und so für unterschiedliche Gruppengrößen und für unterschiedliche Veranstaltungen nutzbar. Der flexible Foyerbereich kann bei größeren Events auch als Kirchencafé genutzt werden und lädt zum Verweilen ein. Hier – wie auch in allen anderen öffentlichen Bereichen des Gebäudes – findet sich ein Wechselspiel von hellem Gelb und Türkis wieder.
Die 25 Wohnungen sind durch Laubengänge miteinander verbunden und bieten durch verschiedene Grundrisse und Größen Raum für eine heterogene Mieterstruktur. So können hier sowohl Singles, als auch Paare, Familien und Senioren ein neues Zuhause finden. Dabei stehen neben barrierefreien Ein-Zimmer-Appartements unter anderem auch Penthouse- und Triplex-Wohnungen zur Auswahl. Sämtliche Wohnungen besitzen Zugänge zum Außenbereich, wie Gärten, Balkone oder Dachterrassen und orientieren sich zum begrünten Innenhof. Zugleich sind alle Einheiten über einen Aufzug erreichbar und verfügen über einen Stellplatz in der Tiefgarage. Insgesamt zeichnet sich dieser Wohnraum in städtischer Lage durch ein hohes Maß an Eigentumsqualitäten aus. Der zweigeschossig große Tordurchgang, der zum Innenhof des Neubaus führt, betont die Beziehung zur Friedenskirche. Die funktionale und inhaltliche Beziehung der beiden Gebäude wird architektonisch auch hier abgebildet und nach außen erkennbar gemacht. Der Innenhof wird gemeinschaftlich von Bewohnern und Gemeindemitgliedern genutzt. Das Gebäude verfügt über KfW-60-Standard (z.B. Solaranlage, Wärmeschutzverglasung, kontrollierte Be- und Entlüftung zum Lärm- und Immissionsschutz, Dachbegrünung) und erfüllt somit Kriterien der Nachhaltigkeit.
www.lepel-lepel.de
Architekten LEPEL & LEPEL Architektur Innenarchitektur www.lepel-lepel.de Fotos... mehr
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Fotos
Jens Kirchner
www.jens-kirchner.com
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