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Ein Haus für nachhaltige Logistik- und Mobilitätskonzepte
Mobilität und Logistik sind wichtige Themen für Frankfurt. Neben dem größten deutschen... mehr
Mobilität und Logistik sind wichtige Themen für Frankfurt. Neben dem größten deutschen Verkehrsflughafen befindet sich mit dem DE-CIX hier auch der größte Internet-Knoten der Welt, und zahlreiche Unternehmen aus der Logistikbranche haben sich in der Rhein-Main-Region angesiedelt. Im „House of Logistics and Mobility“ (HOLM) am Frankfurter Flughafen erarbeiten Firmen, Hochschulen und Universitäten Konzepte für eine nachhaltige Logistik und Mobilität . Der von AS&P - Albert Speer & Partner entworfene Neubau auf dem ehemaligen Militärgelände der U.S. Army entspricht auch strengen Nachhaltigkeitskriterien. Das HOLM erfüllt Passivhausstandard und erhielt eine DGNB-Vorzertifizierung in Silber.
„Seine Aufgabe, architektonisch Wissen und Forschung unter einem Dach zu verbinden, den Austausch von Wissen zu stärken und zu fördern sowie Raum für Visionen zu bieten, schlägt sich in seiner modernen, nachhaltigen, zukunftsorientierten und charakteristischen Architektur nieder“, sagt Projektleiterin Karin Bertaloth. „Wie eine 8 legt sich der Baukörper auf das Grundstück, alle Bereiche werden miteinander verbunden, das Gebäude und die darin gelegenen Nutzungen befinden sich in einer endlosen Schleife. Alles ist im Fluss, in Bewegung“.
Die Fassade von HOLM setzt um, dass unterschiedliche Standpunkte zu unterschiedlichen Ansichten führen. Denn nähert man sich dem Gebäude, scheint es mit jedem Schritt sein Äußeres leicht zu verwandeln. Die Fassade aus Aluminiumtafeln changiert zwischen rot und silbergrau. Über einen großzügigen, über alle Geschosse verglasten Haupteingang gelangt man in den westlichen Hof mit einem großen Foyer, von dem aus sich die VisionMall erschließt. Sie verbindet alle Bereiche miteinander, schafft Verknüpfungen und lädt zum Verweilen ein. Zahlreiche Flächen und Ecken sind dabei für eine gemeinschaftliche Nutzung vorgesehen: Schließlich soll das Gebäude Studierende, Fachleute und Experten ins Gespräch bringen, damit neue Ideen entstehen. Den Auftakt bilden das Audimax, die Seminarräume und die Gastronomie. Im 6. OG liegt die Denkbar mit Dachterrasse.
www.as-p.de
www.langundcie.de
„Seine Aufgabe, architektonisch Wissen und Forschung unter einem Dach zu verbinden, den Austausch von Wissen zu stärken und zu fördern sowie Raum für Visionen zu bieten, schlägt sich in seiner modernen, nachhaltigen, zukunftsorientierten und charakteristischen Architektur nieder“, sagt Projektleiterin Karin Bertaloth. „Wie eine 8 legt sich der Baukörper auf das Grundstück, alle Bereiche werden miteinander verbunden, das Gebäude und die darin gelegenen Nutzungen befinden sich in einer endlosen Schleife. Alles ist im Fluss, in Bewegung“.
Die Fassade von HOLM setzt um, dass unterschiedliche Standpunkte zu unterschiedlichen Ansichten führen. Denn nähert man sich dem Gebäude, scheint es mit jedem Schritt sein Äußeres leicht zu verwandeln. Die Fassade aus Aluminiumtafeln changiert zwischen rot und silbergrau. Über einen großzügigen, über alle Geschosse verglasten Haupteingang gelangt man in den westlichen Hof mit einem großen Foyer, von dem aus sich die VisionMall erschließt. Sie verbindet alle Bereiche miteinander, schafft Verknüpfungen und lädt zum Verweilen ein. Zahlreiche Flächen und Ecken sind dabei für eine gemeinschaftliche Nutzung vorgesehen: Schließlich soll das Gebäude Studierende, Fachleute und Experten ins Gespräch bringen, damit neue Ideen entstehen. Den Auftakt bilden das Audimax, die Seminarräume und die Gastronomie. Im 6. OG liegt die Denkbar mit Dachterrasse.
www.as-p.de
www.langundcie.de
Architekten: AS&P – Albert Speer & Partner GmbH www.as-p.de www.langundcie.de... mehr
Architekten:
AS&P – Albert Speer & Partner GmbHwww.as-p.de www.langundcie.de
Fotos:
Axel Stephan Fotodesignwww.axelstephanfotodesign.de Uwe Dettmar HeidelbergCement AG, Steffen Fuchs
www.heidelbergcement.de