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Klein aber oho
Sichtbetonkörper im Gabionenmantel verhindert Vandalismusschäden
Mit dem Bau der neuen Straßenbahnlinie 18 brauchte die Endhaltestelle Gravensteiner Platz auch... mehr
Mit dem Bau der neuen Straßenbahnlinie 18 brauchte die Endhaltestelle Gravensteiner Platz auch ein Gebäude für die Betriebstechnik und Toiletten für das Fahrpersonal. „Die Lage an der Schnittstelle von benachbartem Schulgelände, Straßenbahnlinienendpunkt und zentralem Quartiersplatz machte die Gestaltung des kleinen Gebäudes zu einer anspruchsvollen Aufgabe“, sagt Architekt Ralph Müller von Werksaal Rot. Das Technikgebäude sollte die städtebauliche Eckausbildung zwischen Platz und Haltestelle übernehmen, technischen Anforderungen wie beispielsweise einem erhöhten Brandschutz genügen und Vandalismus an den Fassaden verhindern.
So entschied sich der Architekt für einen Sichtbetonkörper im Gabionenmantel. Die Oberflächen aus Steinen und Metallstäben sind dann so stark strukturiert, dass Graffitis hier optisch nicht zur Geltung kommen. In diesem Fall wurde ein hinterlüftetes, wandhängendes System auf Stahlunterkonstruktion vor einer Mineralwolledämmung verbaut. Technische Elemente wurden in die Fassade integriert: Hinter den klappbaren Gitterrostelementen befinden sich Klimagerät und Netzverteilerschrank sowie Platz für weitere Technik. Außenwand und Dach haben Brandwandqualität. „Die skulpturale Erscheinung des Sichtbetondaches lässt sich beim Rundgang um das Gebäude erfassen. Die Dachentwässerung befindet sich übrigens in der Kehle zwischen den aufgeklappten Dachflächen“, erläutert der Architekt. Und er fügt erfreut hinzu: „Bis heute weist das Gebäude keinerlei Vandalismusschäden auf“.
www.werksaal-rot.de
So entschied sich der Architekt für einen Sichtbetonkörper im Gabionenmantel. Die Oberflächen aus Steinen und Metallstäben sind dann so stark strukturiert, dass Graffitis hier optisch nicht zur Geltung kommen. In diesem Fall wurde ein hinterlüftetes, wandhängendes System auf Stahlunterkonstruktion vor einer Mineralwolledämmung verbaut. Technische Elemente wurden in die Fassade integriert: Hinter den klappbaren Gitterrostelementen befinden sich Klimagerät und Netzverteilerschrank sowie Platz für weitere Technik. Außenwand und Dach haben Brandwandqualität. „Die skulpturale Erscheinung des Sichtbetondaches lässt sich beim Rundgang um das Gebäude erfassen. Die Dachentwässerung befindet sich übrigens in der Kehle zwischen den aufgeklappten Dachflächen“, erläutert der Architekt. Und er fügt erfreut hinzu: „Bis heute weist das Gebäude keinerlei Vandalismusschäden auf“.
www.werksaal-rot.de
Architekten Werksaal Rot www.werksaal-rot.de Fotos Hans-Jürgen Herrmann... mehr