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Klar und markant
Ein neues Parkhaus ersetzt ein altes Parkdeck und schafft mehr Parkplätze
Wo Studierende ihr Wissen erlangen, gibt es heutzutage meist auch viele Autos. Um diesem... mehr
Wo Studierende ihr Wissen erlangen, gibt es heutzutage meist auch viele Autos. Um diesem steigenden Bedarf gerecht zu werden und um den zusätzlichen Stellplatzbedarf von Neubaumaßnahmen decken zu können, entschied sich die TU Darmstadt, ein altes, baufälliges Parkdeck durch ein neues Parkhaus zu ersetzen. In nur sieben Monaten wurde das barrierefreie Gebäude mit 467 Stellplätzen nach den Entwürfen des Darmstädter Architekturbüros Lengfeld und Wilisch gebaut. Bei der Eröffnung freute TU-Kanzler Manfred Efinger sich über „eines der schnellsten Bauvorhaben, das wir je realisiert haben“.
Das Gebäude mit der markanten, schachbrettartigen Aluminiumblechfassade ist als „offenes Parkhaus“ in Stahl-/Stahlbeton-Verbundbauweise mit 16 halbgeschossig versetzten Ebenen im D‘Humy-System konzipiert: Über Halbrampen mit gegenläufigem Verkehr können die Pkw in die Decks fahren. Parkplatzsuchende können dabei alle Stellplätze anfahren. Über zwei Treppenhäuser, die jeweils an den gegenüberliegenden Stirnflächen im Bereich des Ebenenversatzes angeordnet sind und so alle Parkebenen bedienen, kann man das Parkhaus zu Fuß betreten oder verlassen.
„Die Gebäudeansicht wird durch ein großmaschiges Fassadennetz strukturiert. Es betont den kompakten, eigenständigen Baukörper, der sich im heterogenen Umfeld des Campus als klare Form stark behauptet“, erläutert Kay Wilisch. Eloxierte Aluminiumbleche nehmen auf der Südseite den Bronzeton des benachbarten Bauingenieurgebäudes auf und schaffen so eine Verbindung zur vorhandenen Bebauung. „Mit einem Farbverlauf hin zu einem die Umgebung reflektierenden Aluminiumton an der anderen Gebäudeseite scheint sich der Baukörper beinahe aufzulösen“, so der Architekt weiter. Die einzelnen Fassadenplatten sind an schlanken, vertikalen Lisenen befestigt und wirken durch leichte Überlappungen wie aufgefädelt und scheinbar schwebend. Die leichte Vorbiegung der Platten gewährleistet, dass die Platten material- und kostensparend sehr dünn gehalten werden konnten und bei Temperaturänderungen dennoch nicht unregelmäßig ausbeulen. In den Treppenhäusern bietet eine geschuppte Glasfassade nicht nur den notwendigen Witterungsschutz, sondern sorgt auch für eine ausreichende Durchlüftung.
www.lengfeld-wilisch.com
Das Gebäude mit der markanten, schachbrettartigen Aluminiumblechfassade ist als „offenes Parkhaus“ in Stahl-/Stahlbeton-Verbundbauweise mit 16 halbgeschossig versetzten Ebenen im D‘Humy-System konzipiert: Über Halbrampen mit gegenläufigem Verkehr können die Pkw in die Decks fahren. Parkplatzsuchende können dabei alle Stellplätze anfahren. Über zwei Treppenhäuser, die jeweils an den gegenüberliegenden Stirnflächen im Bereich des Ebenenversatzes angeordnet sind und so alle Parkebenen bedienen, kann man das Parkhaus zu Fuß betreten oder verlassen.
„Die Gebäudeansicht wird durch ein großmaschiges Fassadennetz strukturiert. Es betont den kompakten, eigenständigen Baukörper, der sich im heterogenen Umfeld des Campus als klare Form stark behauptet“, erläutert Kay Wilisch. Eloxierte Aluminiumbleche nehmen auf der Südseite den Bronzeton des benachbarten Bauingenieurgebäudes auf und schaffen so eine Verbindung zur vorhandenen Bebauung. „Mit einem Farbverlauf hin zu einem die Umgebung reflektierenden Aluminiumton an der anderen Gebäudeseite scheint sich der Baukörper beinahe aufzulösen“, so der Architekt weiter. Die einzelnen Fassadenplatten sind an schlanken, vertikalen Lisenen befestigt und wirken durch leichte Überlappungen wie aufgefädelt und scheinbar schwebend. Die leichte Vorbiegung der Platten gewährleistet, dass die Platten material- und kostensparend sehr dünn gehalten werden konnten und bei Temperaturänderungen dennoch nicht unregelmäßig ausbeulen. In den Treppenhäusern bietet eine geschuppte Glasfassade nicht nur den notwendigen Witterungsschutz, sondern sorgt auch für eine ausreichende Durchlüftung.
www.lengfeld-wilisch.com
Architekten: Lengfeld & Wilisch Architekten www.lengfeld-wilisch.com Fotos: Thomas Ott mehr