Cookie-Einstellungen
Diese Website benutzt Cookies, die für den technischen Betrieb der Website erforderlich sind und stets gesetzt werden. Andere Cookies, die den Komfort bei Benutzung dieser Website erhöhen, der Direktwerbung dienen oder die Interaktion mit anderen Websites und sozialen Netzwerken vereinfachen sollen, werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt.
Konfiguration
Technisch erforderlich
Diese Cookies sind für die Grundfunktionen des Shops notwendig.
"Alle Cookies ablehnen" Cookie
"Alle Cookies annehmen" Cookie
Ausgewählter Shop
CSRF-Token
Cookie-Einstellungen
Individuelle Preise
Kundenspezifisches Caching
Session
Währungswechsel
Komfortfunktionen
Diese Cookies werden genutzt um das Einkaufserlebnis noch ansprechender zu gestalten, beispielsweise für die Wiedererkennung des Besuchers.
Merkzettel
Store Locator
Statistik & Tracking
Endgeräteerkennung
Partnerprogramm
Freiräume für Kreativität
Wie in einem ehemaligen Kommissionierlager Trendlabore entstehen
Dass in einem ehemaligen Logistikgebäude neue, an die Nutzerbedürfnisse angepasste Arbeitswelten... mehr
Dass in einem ehemaligen Logistikgebäude neue, an die Nutzerbedürfnisse angepasste Arbeitswelten entstehen können, zeigt die Firmenzentrale eines Einzelhandelsunternehmens in Niedernberg. In den freigewordenen Flächen des ehemaligen Kommissionierlagers schufen die Architekten von schöne räume mit den KreativLABs in einem der größten deutschen Zentren für Wohnaccessoires viel Raum zum Informationsaustausch und zur Ideenentwicklung der kommenden Kollektionen.
Neben der energetischen Gebäudeoptimierung sollten die Umbaumaßnahmen kreative Trendentwicklungsprozesse fördern und Impulse für die Markenentwicklung und neue Produkte geben. Eine der wichtigsten Anforderungen des Bauherrn, der Gries Deco Company GmbH, lautete, dass ein großzügiger Kreativbereich geschaffen werden sollte mit Raum für Trend-Entwicklungslabore, Büroflächen und separate Besprechungsräume. Die Optik der vor allem durch Stahl und Beton geprägten Firmenzentrale wollten die Architekten mit einem lebendigen, warmen Material durchbrechen, dem sachlich-funktionalen Skelettbau aus Stahlbeton wollten sie eine moderne und individuelle Formensprache entgegensetzen. „Um dieser Idee zu folgen, haben wir drei gefaltete Volumen als Ensemble in die zentrale Achse gestellt. Die Raum-in-Raum-Flächen bilden den Mittelpunkt und gliedern die Fläche von 3.250 m² in zwei Mustershop-Flächen und zwei Kreativ-Werkstätten und eine Bibliothek, den ID:pool“, so Ralf Böckle, Inhaber von schöne räume.
Die Außenseite der drei KreativLABs wurde dabei mit einer Schalung aus massiven Lärchenholzbrettern verkleidet, die durch verschiedene Brettstärken ein Relief erzeugen. Das Holz der Außenseite zieht sich als Parkett-Belag in die LABs, die als Trichter ausformulierten Zugänge verstärken die Anziehungskraft des Inneren. „Die moderne Arbeitsinfrastruktur aus unterschiedlichen, eigens entworfenen Stehtischen wie dem „Folding 888“, Sitzmöglichkeiten, Workstations und abgetrennten Besprechungsräumen ermöglicht Brainstormings in kleinerem Kreis ebenso wie größere Zusammenkünfte bei Präsentationen“, erläutern Christof Adam und Christian Koch, Projektleitung. Die Wände und Decken der Baukörper bilden mit ihren weißen Oberflächen nicht nur einen Hintergrund für die Kollektionsplanung. Ihr Laborcharakter bietet auch Freiraum für Kreativität. Die Innenausstattung wurde an die Arbeits-, Denk- und Kreativprozesse der Nutzer angepasst: In allen drei Räumen treffen traditionelle und moderne Kreativtechniken aufeinander. Es gibt Arbeitsplätze zur digitalen Recherche, LED-Bildschirme und Magnetwände zur Themenvisualisierung.
www.schoene-raeume.de
Neben der energetischen Gebäudeoptimierung sollten die Umbaumaßnahmen kreative Trendentwicklungsprozesse fördern und Impulse für die Markenentwicklung und neue Produkte geben. Eine der wichtigsten Anforderungen des Bauherrn, der Gries Deco Company GmbH, lautete, dass ein großzügiger Kreativbereich geschaffen werden sollte mit Raum für Trend-Entwicklungslabore, Büroflächen und separate Besprechungsräume. Die Optik der vor allem durch Stahl und Beton geprägten Firmenzentrale wollten die Architekten mit einem lebendigen, warmen Material durchbrechen, dem sachlich-funktionalen Skelettbau aus Stahlbeton wollten sie eine moderne und individuelle Formensprache entgegensetzen. „Um dieser Idee zu folgen, haben wir drei gefaltete Volumen als Ensemble in die zentrale Achse gestellt. Die Raum-in-Raum-Flächen bilden den Mittelpunkt und gliedern die Fläche von 3.250 m² in zwei Mustershop-Flächen und zwei Kreativ-Werkstätten und eine Bibliothek, den ID:pool“, so Ralf Böckle, Inhaber von schöne räume.
Die Außenseite der drei KreativLABs wurde dabei mit einer Schalung aus massiven Lärchenholzbrettern verkleidet, die durch verschiedene Brettstärken ein Relief erzeugen. Das Holz der Außenseite zieht sich als Parkett-Belag in die LABs, die als Trichter ausformulierten Zugänge verstärken die Anziehungskraft des Inneren. „Die moderne Arbeitsinfrastruktur aus unterschiedlichen, eigens entworfenen Stehtischen wie dem „Folding 888“, Sitzmöglichkeiten, Workstations und abgetrennten Besprechungsräumen ermöglicht Brainstormings in kleinerem Kreis ebenso wie größere Zusammenkünfte bei Präsentationen“, erläutern Christof Adam und Christian Koch, Projektleitung. Die Wände und Decken der Baukörper bilden mit ihren weißen Oberflächen nicht nur einen Hintergrund für die Kollektionsplanung. Ihr Laborcharakter bietet auch Freiraum für Kreativität. Die Innenausstattung wurde an die Arbeits-, Denk- und Kreativprozesse der Nutzer angepasst: In allen drei Räumen treffen traditionelle und moderne Kreativtechniken aufeinander. Es gibt Arbeitsplätze zur digitalen Recherche, LED-Bildschirme und Magnetwände zur Themenvisualisierung.
www.schoene-raeume.de
Innenarchitekten: schöne räume architektur innenarchitektur www.schoene-raeume.de Fotos:... mehr
Innenarchitekten:
schöne räume architektur innenarchitekturwww.schoene-raeume.de
Fotos:
Oliver Tamagniniwww.tamagnini.de