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Ein Häuschen als Pforte
Kleines Gebäude mit großer Aufenthaltsqualität
Rechteckig, mit Flachdach und recht unscheinbar – so sehen im Allgemeinen Pförtnerhäuser aus.... mehr
Rechteckig, mit Flachdach und recht unscheinbar – so sehen im Allgemeinen Pförtnerhäuser aus. Eines, das seinem Namen allerdings alle Ehre macht, befindet sich auf dem Union Gelände in Frankfurt.
Gemeinsam mit dem Bauherren haben die bgg architekten entschieden, ein „richtiges“ Haus zu bauen und dabei sämtliche Vorgaben ihres Auftraggebers realisiert. So sollte das temporär genutzte Gebäude maximal so groß sein, dass es ohne Baugenehmigung erstellt werden kann und zugleich eine so hohe Aufenthaltsqualität vermitteln, dass sich die Pförtner sowohl im Sommer als auch im Winter darin wohlfühlen. Des Weiteren mussten Ablagemöglichkeiten, ein Schrank sowie ein Computerarbeitsplatz integriert werden.
Als Material kam Cortenstahl zum Einsatz, das sich auf dem Union Gelände, welches von ehemaligen Industriegebäuden mit Backsteinfassaden und Stahlbetongebäuden geprägt ist, sehr gut einfügt. Darüber hinaus handelt es sich bei Cortenstahl um ein Material, dessen Oberfläche eigenständig verwittert. „Nach ungefähr sechs Monaten hat die Oberfläche den finalen ‚Rost’ gebildet und sich seitdem nicht mehr verändert“, so Architekt Bernd Gergull. Ein weiterer Vorteil des gewählten Materials liegt in seiner Unverwüstlichkeit. Ganz gleich, ob die Oberfläche verkratzt beziehungsweise verbeult wird oder ein Grafitti-Sprayer seine Zeichen darauf verewigen will – bei dem Material kann man sicher sein, dass es sich weder verändert noch sichtbar altert. „Ein weiterer Grund, warum wir uns für dieses Material entschieden haben, liegt darin, dass Cortenstahl zwar ein industrielles Material ist, aber dennoch eine fast schon natürliche und sehr lebendige Farbigkeit aufweist“, erzählt die Architektin Alexandra Geiseler. Und es stimmt: Besonders im Sonnenlicht erstrahlt das Pförtnerhäuschen in einem warmen Orangeton.
Nach fast drei Jahren der Nutzung hat sich gezeigt, dass die Ziele des Bauherren erfüllt sind: Die Mitarbeiter fühlen sich in dem Pförtnerhäuschen wohl und arbeiten gerne darin.
www.bgg-architekten.de
Gemeinsam mit dem Bauherren haben die bgg architekten entschieden, ein „richtiges“ Haus zu bauen und dabei sämtliche Vorgaben ihres Auftraggebers realisiert. So sollte das temporär genutzte Gebäude maximal so groß sein, dass es ohne Baugenehmigung erstellt werden kann und zugleich eine so hohe Aufenthaltsqualität vermitteln, dass sich die Pförtner sowohl im Sommer als auch im Winter darin wohlfühlen. Des Weiteren mussten Ablagemöglichkeiten, ein Schrank sowie ein Computerarbeitsplatz integriert werden.
Als Material kam Cortenstahl zum Einsatz, das sich auf dem Union Gelände, welches von ehemaligen Industriegebäuden mit Backsteinfassaden und Stahlbetongebäuden geprägt ist, sehr gut einfügt. Darüber hinaus handelt es sich bei Cortenstahl um ein Material, dessen Oberfläche eigenständig verwittert. „Nach ungefähr sechs Monaten hat die Oberfläche den finalen ‚Rost’ gebildet und sich seitdem nicht mehr verändert“, so Architekt Bernd Gergull. Ein weiterer Vorteil des gewählten Materials liegt in seiner Unverwüstlichkeit. Ganz gleich, ob die Oberfläche verkratzt beziehungsweise verbeult wird oder ein Grafitti-Sprayer seine Zeichen darauf verewigen will – bei dem Material kann man sicher sein, dass es sich weder verändert noch sichtbar altert. „Ein weiterer Grund, warum wir uns für dieses Material entschieden haben, liegt darin, dass Cortenstahl zwar ein industrielles Material ist, aber dennoch eine fast schon natürliche und sehr lebendige Farbigkeit aufweist“, erzählt die Architektin Alexandra Geiseler. Und es stimmt: Besonders im Sonnenlicht erstrahlt das Pförtnerhäuschen in einem warmen Orangeton.
Nach fast drei Jahren der Nutzung hat sich gezeigt, dass die Ziele des Bauherren erfüllt sind: Die Mitarbeiter fühlen sich in dem Pförtnerhäuschen wohl und arbeiten gerne darin.
www.bgg-architekten.de
Architekten bgg architekten www.bgg-architekten.de Fotos bgg architekten mehr