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Zwei Gebäude werden eins
Umbau und Erweiterung einer ehemaligen Schreinerei
Der Düsseldorfer Architekt Gregor Darius Haiduk wurde mit dem Neubau eines Bürogebäudes... mehr
Der Düsseldorfer Architekt Gregor Darius Haiduk wurde mit dem Neubau eines Bürogebäudes beauftragt. Dabei sollte das bestehende Gebäude umgebaut und kernsaniert werden. Zudem war auch die Entwicklung einer dem Gebäude entsprechenden Innenarchitektur gefragt. Schon in der Planungsphase fokussierte der Grundgedanke für die gesamte Konzeption auf dem Bestandsgebäude, das ursprünglich als Schreinerei fungierte. Dieses sollte mit dem neu zu errichtenden Gebäude weder in Konkurrenz stehen noch von diesem dominiert werden. Ein klarer Mittelweg war gewünscht: Beide Bauten sollten nach der Fertigstellung sowohl von außen als auch von innen eine harmonische Symbiose ergeben. Darüber hinaus sollte der Betrachter, der das Gebäude betritt, durch eine klare Funktionalität in die einzelnen Räume geleitet werden. „Uns war es wichtig, dass an keiner Stelle beim Betrachter das Gefühl entsteht, es handele sich um zwei Gebäudeteile“, so der beauftragte Architekt.
Um das zu erreichen, musste die Verbindung gleichwertig zum Bestandskörper sein und sich in den Neubau verzahnen beziehungsweise diesen transparent durchstoßen. Dabei wünschte sich der Auftraggeber, dass sich die äußere Architektursprache im Inneren des Gebäudes wieder findet und dieses bestimmt.
Der Neubau ist in seiner Grundform ein Quadrat, das in der Mitte ein Atrium besitzt. Der Verbindungstrakt erscheint als formelle Reduktion der rechteckigen Grundform des Bestandsgebäudes. Beide Baukörper haben eine klare geometrische Form, die nur durch die integrierte Vollverglasung beziehungsweise durch die Dachverglasung stellenweise den Anschein erweckt, als würde sie sich auflösen.
Dank der zahlreichen Glasflächen, die sowohl an Dach als auch an der Fassade und im Innenraum von Glas Conzen aus Düsseldorf ausgeführt wurden, erhält das Gebäude eine hohe Transparenz, die es dem Betrachter ermöglicht, schon von außen Einblick in die Innenarchitektur zu erhalten.
Hier – im Inneren des Gebäudes – herrscht eine klare räumliche Aufteilung, die schlichte Nüchternheit ausstrahlt. Dazu trägt auch die reduzierte Materialauswahl bei, die sich auf Lärche Holzverkleidung beschränkt. Hinzu kommen Isolierverglasung inklusive einer Stahlrahmenkonstruktion sowie reine Putzflächen. Die starke Reduktion der Materialien und die klare Formsprache gewährleisten dem Gebäude eine gewisse Zeitlosigkeit, lassen jedoch keine Langeweile entstehen. „Auch wenn ein Gebäude schlicht und einfach erscheint, ist es seine Umsetzung nicht. Denn der Teufel steckt bekanntlich oft in Details, die auf den ersten Blick nicht sichtbar sind“, erzählt Gregor Darius Haiduk.
www.architektur-haiduk.de
Um das zu erreichen, musste die Verbindung gleichwertig zum Bestandskörper sein und sich in den Neubau verzahnen beziehungsweise diesen transparent durchstoßen. Dabei wünschte sich der Auftraggeber, dass sich die äußere Architektursprache im Inneren des Gebäudes wieder findet und dieses bestimmt.
Der Neubau ist in seiner Grundform ein Quadrat, das in der Mitte ein Atrium besitzt. Der Verbindungstrakt erscheint als formelle Reduktion der rechteckigen Grundform des Bestandsgebäudes. Beide Baukörper haben eine klare geometrische Form, die nur durch die integrierte Vollverglasung beziehungsweise durch die Dachverglasung stellenweise den Anschein erweckt, als würde sie sich auflösen.
Dank der zahlreichen Glasflächen, die sowohl an Dach als auch an der Fassade und im Innenraum von Glas Conzen aus Düsseldorf ausgeführt wurden, erhält das Gebäude eine hohe Transparenz, die es dem Betrachter ermöglicht, schon von außen Einblick in die Innenarchitektur zu erhalten.
Hier – im Inneren des Gebäudes – herrscht eine klare räumliche Aufteilung, die schlichte Nüchternheit ausstrahlt. Dazu trägt auch die reduzierte Materialauswahl bei, die sich auf Lärche Holzverkleidung beschränkt. Hinzu kommen Isolierverglasung inklusive einer Stahlrahmenkonstruktion sowie reine Putzflächen. Die starke Reduktion der Materialien und die klare Formsprache gewährleisten dem Gebäude eine gewisse Zeitlosigkeit, lassen jedoch keine Langeweile entstehen. „Auch wenn ein Gebäude schlicht und einfach erscheint, ist es seine Umsetzung nicht. Denn der Teufel steckt bekanntlich oft in Details, die auf den ersten Blick nicht sichtbar sind“, erzählt Gregor Darius Haiduk.
www.architektur-haiduk.de
Architekten Architektur Haiduk www.architektur-haiduk.de Fotos Arkadius Haiduk... mehr
Architekten
Architektur Haidukwww.architektur-haiduk.de
Fotos
Arkadius Haidukwww.architektur-haiduk.de Anton Kolev
www.antonkolev.com