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Urbanes Quartierszentrum
Der neue Campus der Hochschule Düsseldorf belebt den Derendorfer Süden
Bisher war die Hochschule Düsseldorf – bis 2015: Fachhochschule Düsseldorf – an zwei weit... mehr
Bisher war die Hochschule Düsseldorf – bis 2015: Fachhochschule Düsseldorf – an zwei weit voneinander entfernten Standorten untergebracht. Mit dem neuen Derendorfer Campus, der auf dem Areal einer ehemaligen Brauerei und des Schlachthofes errichtet wurde, wird sie neu strukturiert und erweitert. Die Münchener Nickl & Partner Architekten zusammen mit Pfefferkorn-Ingenieuren und Inovis Ingenieure übernahmen dafür in einer Arbeitsgemeinschaft die Generalplanung. Grundlegende Entwurfsidee war es dabei, einen zentralen Campus mit einer kleinteiligen Stadtstruktur in vollem Funktionsumfang zu entwickeln. Er umfasst mehr als 47.000 m2 Nutzfläche und verfügt über 1.000 unterirdische PKW-Stellplätze. Kommunikationszentrum ist der zentrale Campusplatz mit Grünzug als Herzstück des Hochschulareals.
Die Bibliothek wurde zusammen mit der Campus-IT im historischen, denkmalgeschützten Backsteinbau des ehemaligen Schlachthofes untergebracht. Die alte Gebäudehülle wurde dabei komplett überarbeitet, ergänzt und ertüchtigt. In einem benachbarten Neubau mit charakteristischer Aluminiumfassade befinden sich die Mensa, das Studierendenzentrum (SSC), die Verwaltung sowie das Präsidium. Der Speisesaal der Mensa öffnet sich durch transparente Fassaden zum Campus und kann in den Terrassenbereich hinaus erweitert werden. Das SSC im 1. OG bietet zusammen mit der Cafeteria einen zentralen Anlaufpunkt für Information und Immatrikulation. Das neue Hörsaalzentrum zwischen Münsterstraße und zentralem Campusplatz wurde ebenfalls mit einer Aluminiumfassade versehen. Es verbindet den öffentlichen Raum des Quartiers mit der Hochschule und markiert als Eingangsgebäude die Adresse „Hochschule Düsseldorf“. Das Foyer mit Freitreppe und Galerie fungiert als Schaufenster. Der Audimax mit 500 Plätzen ist als eingestellter Kubus bereits von außen sichtbar. Alle drei Gebäude bilden in ihrer Anordnung und Orientierung den neuen, öffentlich zugänglichen Campusplatz.
Drei weitere Fakultätsgebäude richten sich mit ihren öffentlichen Kopfbauten an dem zentralen Platz aus: Je zwei Fakultäten teilen sich die Funktionen eines Gebäudes. Um die Orientierung auf dem Campus zu optimieren, haben die Architekten jedem der drei Bauten eine charakteristische Gebäudestirn sowie eine intensive Leitfarbe mit passenden gedeckten Farbtönen verliehen. Flexible Nutzungsmöglichkeiten, etwa als Café und Ausstellungsraum, verstärken ihren individuellen Charakter und laden auch eine größere Öffentlichkeit dazu ein, am Campusleben teilzuhaben.
www.nickl-partner.com
Die Bibliothek wurde zusammen mit der Campus-IT im historischen, denkmalgeschützten Backsteinbau des ehemaligen Schlachthofes untergebracht. Die alte Gebäudehülle wurde dabei komplett überarbeitet, ergänzt und ertüchtigt. In einem benachbarten Neubau mit charakteristischer Aluminiumfassade befinden sich die Mensa, das Studierendenzentrum (SSC), die Verwaltung sowie das Präsidium. Der Speisesaal der Mensa öffnet sich durch transparente Fassaden zum Campus und kann in den Terrassenbereich hinaus erweitert werden. Das SSC im 1. OG bietet zusammen mit der Cafeteria einen zentralen Anlaufpunkt für Information und Immatrikulation. Das neue Hörsaalzentrum zwischen Münsterstraße und zentralem Campusplatz wurde ebenfalls mit einer Aluminiumfassade versehen. Es verbindet den öffentlichen Raum des Quartiers mit der Hochschule und markiert als Eingangsgebäude die Adresse „Hochschule Düsseldorf“. Das Foyer mit Freitreppe und Galerie fungiert als Schaufenster. Der Audimax mit 500 Plätzen ist als eingestellter Kubus bereits von außen sichtbar. Alle drei Gebäude bilden in ihrer Anordnung und Orientierung den neuen, öffentlich zugänglichen Campusplatz.
Drei weitere Fakultätsgebäude richten sich mit ihren öffentlichen Kopfbauten an dem zentralen Platz aus: Je zwei Fakultäten teilen sich die Funktionen eines Gebäudes. Um die Orientierung auf dem Campus zu optimieren, haben die Architekten jedem der drei Bauten eine charakteristische Gebäudestirn sowie eine intensive Leitfarbe mit passenden gedeckten Farbtönen verliehen. Flexible Nutzungsmöglichkeiten, etwa als Café und Ausstellungsraum, verstärken ihren individuellen Charakter und laden auch eine größere Öffentlichkeit dazu ein, am Campusleben teilzuhaben.
www.nickl-partner.com
Architekten: Nickl & Partner Architekten www.nickl-partner.com Fotos: Rainer Rehfeld mehr