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Neuer Look für das Sportwerk
Dem umfassenden Umbau im Innenbereich folgt die Neugestaltung der Fassade
Mit dem Ziel, das Sportwerk Düsseldorf zu dem Landes- und Bundesstützpunkt für Taekwondo in... mehr
Mit dem Ziel, das Sportwerk Düsseldorf zu dem Landes- und Bundesstützpunkt für Taekwondo in Deutschland zu machen, wurde das Architekturbüro Schiffers Roelofs mit den umfassenden Umbaumaßnahmen beauftragt. Dabei galt es, neue Trainingsbereiche zu integrieren, ohne den Verein inhaltlich und räumlich zu spalten. „Um dies zu erreichen, war ein offenes Raumkonzept mit abgestuften, in kommunikativem Austausch stehenden Funktionseinheiten notwendig“, erklärt Robert Schiffers und fügt hinzu: „Wir hatten die Idee, den Gerätekraftsport als eine Art Insel in den freien Grundriss zu implementieren, um so diese neue Nutzung in das Vereinsleben zu integrieren.“ Hierzu wurde eine Podestfläche entworfen, deren freie Grundrissform sich den Flächenbedürfnissen der Geräte anpasste. Um die notwendige Intimität der Trainierenden zu gewährleisten, wurden die Ränder durch Kuben definiert, die teils als Lichtobjekte teils als dekorative Objekte fungieren. So entstand in dem großzügig offen gehaltenen Gebäudeteil eine natürliche Zonierung in Warte-, Kraftsport- und Thekenbereich, ohne dass Wände eingezogen werden mussten.
Um das Topniveau des Vereins schon von außen erkennbar zu machen, wurde in einer zweiten Bauphase die Fassade neu gestaltet. Dabei sah das gestalterische Konzept vor, aus dem Solitär eine Blackbox zu generieren. So wurden die geschlossenen Fassadenflächen mit einer einheitlichen, möglichst großflächigen Fassadentafel verkleidet. Die bestehenden Fenster wurden von außen mit leibungstiefen weiß pulverbeschichteten Zargen aufgedoppelt, welche die Tiefe der Einschnitte betonen und einen Rhythmus erzeugen. „Auf diese Weise konnte trotz eines erheblichen Fensteranteils der Boxcharakter gewahrt werden“, resümiert der Architekt.
www.schiffers-roelofs-architekten.de
www.sportwerk-duesseldorf.de
Um das Topniveau des Vereins schon von außen erkennbar zu machen, wurde in einer zweiten Bauphase die Fassade neu gestaltet. Dabei sah das gestalterische Konzept vor, aus dem Solitär eine Blackbox zu generieren. So wurden die geschlossenen Fassadenflächen mit einer einheitlichen, möglichst großflächigen Fassadentafel verkleidet. Die bestehenden Fenster wurden von außen mit leibungstiefen weiß pulverbeschichteten Zargen aufgedoppelt, welche die Tiefe der Einschnitte betonen und einen Rhythmus erzeugen. „Auf diese Weise konnte trotz eines erheblichen Fensteranteils der Boxcharakter gewahrt werden“, resümiert der Architekt.
www.schiffers-roelofs-architekten.de
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Architekten: Architekturbüro Schiffers Roelofs www.schiffers-roelofs-architekten.de... mehr
Architekten:
Architekturbüro Schiffers Roelofswww.schiffers-roelofs-architekten.de
Fotos:
Jakob StudnarDamian Jaeger