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Das Haus der Ärzteschaft in Golzheim besitzt auch einen Kammermusik-Saal
Schon seit einem Jahrzehnt gibt es an der Tersteegenstraße in Golzheim das Haus der Ärzteschaft,... mehr
Schon seit einem Jahrzehnt gibt es an der Tersteegenstraße in Golzheim das Haus der Ärzteschaft, 2003 durch die Düsseldorfer rkw Architekten erbaut, 2005 in einem zweiten Bauabschnitt erweitert. Nur wenige wissen allerdings, dass der Komplex aus vier winkelförmig geformeten Baukörpern für die verschiedenen Organisationen der Ärzteschaft und Büros für rund 850 Mitarbeiter auch einen Saal beherbergt, der nicht nur für Konferenzen und Tagungen, sondern auch für Konzerte kleinerer Ensemble akustisch tauglich ist. Bereits zur Eröffnung wurde deshalb ein Bechstein-Flügel angeschafft. Seitdem treten Jahr für Jahr in dem Saal Gruppen aus der Stadt aber auch von außerhalb auf.
Der sich an das elegante gläserne Foyer anschließende Veranstaltungssaal ist – wie bei Konzertsälen allgemein üblich seit dem Konzerthaus des Wiener Musikvereins – als Schuhkarton aufgefasst. Die feierliche rote Außenverkleidung wird durch die helle Holzatmosphäre im Inneren angenehm kontrastiert. Die Bestuhlung ist klassisch in Reihen und zwei Blöcken – insgesamt stehen 200 Sitze zur Verfügung. Besonders die regelmäßig eingelassenen Lichtbänder in den Wänden und der Decke unterstreichen perspektivisch den Raum - auf diese Weise wähnt man sich auch in den hinteren Rängen dem Bühnengeschehen nahe. Wer die Pausen dazwischen genauso geniesst wie das Konzert, dem dürfte der Saal auch zusagen, weil man doch beim Verlassen des Saals sofort im Foyer ist, wo man sich treffen und auf ein Getränk über die musikalischen Genüsse austauschen kann.
www.aekno.de
www.rkw-as.de
Der sich an das elegante gläserne Foyer anschließende Veranstaltungssaal ist – wie bei Konzertsälen allgemein üblich seit dem Konzerthaus des Wiener Musikvereins – als Schuhkarton aufgefasst. Die feierliche rote Außenverkleidung wird durch die helle Holzatmosphäre im Inneren angenehm kontrastiert. Die Bestuhlung ist klassisch in Reihen und zwei Blöcken – insgesamt stehen 200 Sitze zur Verfügung. Besonders die regelmäßig eingelassenen Lichtbänder in den Wänden und der Decke unterstreichen perspektivisch den Raum - auf diese Weise wähnt man sich auch in den hinteren Rängen dem Bühnengeschehen nahe. Wer die Pausen dazwischen genauso geniesst wie das Konzert, dem dürfte der Saal auch zusagen, weil man doch beim Verlassen des Saals sofort im Foyer ist, wo man sich treffen und auf ein Getränk über die musikalischen Genüsse austauschen kann.
www.aekno.de
www.rkw-as.de
Architekten: RKW Rhode Kellermann Wawrowsky www.rkw-as.de Fotos: Ansgar M. van Treeck... mehr
Architekten:
RKW Rhode Kellermann Wawrowskywww.rkw-as.de
Fotos:
Ansgar M. van Treeckwww.am-vantreeck.de