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Gewebtes Fassadenband
Ein Einkaufszentrum schafft einen neuen Attraktionspunkt inmitten der Solinger Innenstadt
in Shoppingcenter zeigt in der Solinger Innenstadt sein unverwechselbares Gesicht: Seine 29.000... mehr
in Shoppingcenter zeigt in der Solinger Innenstadt sein unverwechselbares Gesicht: Seine 29.000 m2 Gesamtmietfläche umspannt der „Hofgarten Solingen“ mit locker geflochtenen Gewebebändern aus Metall. Für die Joint Venture Partner Sonae Sierra und MAB Development gestalteten HPP in Kooperation mit dem Projektarchitekten von Sierra, José Quintela da Fonseca, einen Einkaufskomplex, der von den Themen Industrie, Mode und Natur inspiriert ist. Ein Designkonzept des Bauherrn diente dafür konzeptionell als Grundlage.
Gefunden hat der „Hofgarten Solingen“ seinen Platz inmitten der Solinger Innenstadt auf dem ehemaligen Grundstück des Karstadt-Hauses. Zentral am Graf-Wilhelm-Platz in unmittelbarer Nähe des Busbahnhofes gelegen, trifft es auf einen wichtigen Verkehrsknotenpunkt, den täglich bis zu 30.000 Fahrgäste passieren. Direkt an den Graf-Wilhelm-Platz in Richtung Nordosten schließt sich die Haupteinkaufslage von Solingen an. Auch ein Teil der ehemaligen Karstadt-Passage konnte im Rahmen des vorhabenbezogenen Bebauungsplans in die Neuplanung integriert werden. Über insgesamt acht Geschosse erstreckt sich der Bau - das Parkhaus mit 600 Stellplätzen wurde dabei in drei der insgesamt vier Untergeschosse integriert. Auf drei Etagen befinden sich rund 86 Mieteinheiten, die sowohl Einzelhandel, Dienstleistungen und Gastronomie auf einer Bruttofläche von 29.000 m2 aufweisen. H&M, Spiele Max, dm-drogeriemarkt, Edeka, TK Maxx und Saturn sind die Ankermieter. Der als ein komplexes Polygon ausgeführte Baukörper wird oberhalb eines Sockels von einer Metallgewebefassade umspannt, die das Thema Industrie motivisch aufnimmt. Mit der Fassade soll der Bezug zur Umgebung hergestellt werden – die geflochtenen, metallenen Gewebebänder erinnern dabei an die reiche industrielle Tradition Solingens. Im Bereich des Sockels öffnet sich der Baukörper außerdem durch großzügige Verglasungen der Verkaufs- und Gastronomieflächen hin zum städtischen Platz. Gebäudehohe Rücksprünge in der Fassade akzentuieren unverkennbar die beiden Haupteingänge am Graf-Wilhelm-Platz und an der Kölner Straße. Durch Begrünungen in der Fassadengestaltung, die einen weichen Kontrast innerhalb des ansonsten eher kristallinen Erscheinungsbildes erzeugen, wird zudem ein thematischer Bezug zu der umgebenden Landschaft des Bergischen Landes geschaffen. Auch im Inneren sorgen Gestaltungselemente mit Naturbezug für eine hohe Aufenthaltsqualität. So wird etwa die zentrale Main Mall durch ein Skylight belichtet und ist auch ansonsten in ihrer Gestaltung grün gehalten.
Der effiziente Einsatz von Energie und Ressourcen während der Bau- und Betriebszeit als auch die Verwendung von umweltverträglichen Materialien stellen zudem die Nachhaltigkeit des Einkaufszentrums unter Beweis. Büropartner Werner Sübai, unter dessen Leitung das Projekt entstand, ist es wichtig zu betonen, dass Nachhaltigkeit nicht nur entscheidend ist, um die Baukosten und Instandhaltung eines Gebäudes auf einem Minimum zu halten. „Jetzt und in der Zukunft muss Nachhaltigkeit weiterhin im Mittelpunkt der Entwicklung von Gewerbeimmobilien stehen, nicht nur in Bezug auf Energieeffizienz, sondern insbesondere auch in Hinblick auf Nutzungsflexibilität und Flächeneffizienz.“
www.hpp.com
Gefunden hat der „Hofgarten Solingen“ seinen Platz inmitten der Solinger Innenstadt auf dem ehemaligen Grundstück des Karstadt-Hauses. Zentral am Graf-Wilhelm-Platz in unmittelbarer Nähe des Busbahnhofes gelegen, trifft es auf einen wichtigen Verkehrsknotenpunkt, den täglich bis zu 30.000 Fahrgäste passieren. Direkt an den Graf-Wilhelm-Platz in Richtung Nordosten schließt sich die Haupteinkaufslage von Solingen an. Auch ein Teil der ehemaligen Karstadt-Passage konnte im Rahmen des vorhabenbezogenen Bebauungsplans in die Neuplanung integriert werden. Über insgesamt acht Geschosse erstreckt sich der Bau - das Parkhaus mit 600 Stellplätzen wurde dabei in drei der insgesamt vier Untergeschosse integriert. Auf drei Etagen befinden sich rund 86 Mieteinheiten, die sowohl Einzelhandel, Dienstleistungen und Gastronomie auf einer Bruttofläche von 29.000 m2 aufweisen. H&M, Spiele Max, dm-drogeriemarkt, Edeka, TK Maxx und Saturn sind die Ankermieter. Der als ein komplexes Polygon ausgeführte Baukörper wird oberhalb eines Sockels von einer Metallgewebefassade umspannt, die das Thema Industrie motivisch aufnimmt. Mit der Fassade soll der Bezug zur Umgebung hergestellt werden – die geflochtenen, metallenen Gewebebänder erinnern dabei an die reiche industrielle Tradition Solingens. Im Bereich des Sockels öffnet sich der Baukörper außerdem durch großzügige Verglasungen der Verkaufs- und Gastronomieflächen hin zum städtischen Platz. Gebäudehohe Rücksprünge in der Fassade akzentuieren unverkennbar die beiden Haupteingänge am Graf-Wilhelm-Platz und an der Kölner Straße. Durch Begrünungen in der Fassadengestaltung, die einen weichen Kontrast innerhalb des ansonsten eher kristallinen Erscheinungsbildes erzeugen, wird zudem ein thematischer Bezug zu der umgebenden Landschaft des Bergischen Landes geschaffen. Auch im Inneren sorgen Gestaltungselemente mit Naturbezug für eine hohe Aufenthaltsqualität. So wird etwa die zentrale Main Mall durch ein Skylight belichtet und ist auch ansonsten in ihrer Gestaltung grün gehalten.
Der effiziente Einsatz von Energie und Ressourcen während der Bau- und Betriebszeit als auch die Verwendung von umweltverträglichen Materialien stellen zudem die Nachhaltigkeit des Einkaufszentrums unter Beweis. Büropartner Werner Sübai, unter dessen Leitung das Projekt entstand, ist es wichtig zu betonen, dass Nachhaltigkeit nicht nur entscheidend ist, um die Baukosten und Instandhaltung eines Gebäudes auf einem Minimum zu halten. „Jetzt und in der Zukunft muss Nachhaltigkeit weiterhin im Mittelpunkt der Entwicklung von Gewerbeimmobilien stehen, nicht nur in Bezug auf Energieeffizienz, sondern insbesondere auch in Hinblick auf Nutzungsflexibilität und Flächeneffizienz.“
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