Cookie-Einstellungen
Diese Website benutzt Cookies, die für den technischen Betrieb der Website erforderlich sind und stets gesetzt werden. Andere Cookies, die den Komfort bei Benutzung dieser Website erhöhen, der Direktwerbung dienen oder die Interaktion mit anderen Websites und sozialen Netzwerken vereinfachen sollen, werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt.
Konfiguration
Technisch erforderlich
Diese Cookies sind für die Grundfunktionen des Shops notwendig.
"Alle Cookies ablehnen" Cookie
"Alle Cookies annehmen" Cookie
Ausgewählter Shop
CSRF-Token
Cookie-Einstellungen
Individuelle Preise
Kundenspezifisches Caching
Session
Währungswechsel
Komfortfunktionen
Diese Cookies werden genutzt um das Einkaufserlebnis noch ansprechender zu gestalten, beispielsweise für die Wiedererkennung des Besuchers.
Merkzettel
Store Locator
Statistik & Tracking
Endgeräteerkennung
Partnerprogramm
Eines wie keines
Neues Burger-Restaurant mit individuellem Gestaltungskonzept
Burger-Restaurants haben scheinbar Konjunktur: Immer mehr öffnen bundesweit ihre Pforten. Dabei... mehr
Burger-Restaurants haben scheinbar Konjunktur: Immer mehr öffnen bundesweit ihre Pforten. Dabei ähneln sie sich nicht nur im Angebot, sondern meist auch im Stil. Ein Grund, warum das räumliche Gestaltungskonzept für das Burger-Restaurant „Bob&Mary“ auf der Hammerstraße im Düsseldorfer Medienhafen vor allem einen Leitgedanken tragen sollte: „not another Burgerstore“. Ein Vorhaben, das geglückt ist.
Von der Konzeptfindung über das Corporate Design, das in Zusammenarbeit mit Grafikdesigner Martin Henrich entstanden ist, bis hin zum fertigen Restaurant hat Mea Studio das gesamte Projekt begleitet. Dabei mussten zunächst Fragen wie „Wer sind die Namensgeber Bob&Mary?“ und „Wie lassen sie sich visuell und räumlich übertragen?“ beantwortet werden. Während das Vögelchen Mary die Feinsinnige ist, ist Bob, der Bär, eher für das „Grobe“ zuständig. Beide gehen eine Symbiose ein und stärken sich gegenseitig durch die Spannung des Gegensatzes. Um diese Verschiedenartigkeit noch zu betonen, nimmt auch das Farbkonzept das Thema der Gegensätze auf: Gedeckte Grün- und Blautöne an den Wänden stehen im Kontrast zu den pinken Polsterstoffen. Ein witziges Detail sind die alten Metzgerbeile. Sie stecken in den grünen Holzvertäfelungen an den Wänden, welche die Sitzbereiche im Gastraum einrahmen. Ebenfalls ein Hingucker ist die offene Küche, die die offene Raumstruktur konsequent fortsetzt.
Gleich zu Beginn des Entwurfsprozesses wurde die Firma Lucian Thum Objektausbau in das Projekt mit einbezogen. Dadurch konnten sehr früh Materialien und Verarbeitungsverfahren abgestimmt und auch speziell für „Bob&Mary“ entwickelt werden. Ein Beispiel hierfür ist die Bodengestaltung. Im Look eines Teppichs erstreckt sich hier ein acht Meter langes Band, das eine Verbindung zwischen Gastraum und Thekenbereich schafft. Bislang noch nie für einen solchen Zweck verwendet, wurde hierzu Fahnenstoff mit einem eigens entworfenen Ornament bedruckt und von Lucian Thum in fünf Arbeitsgängen in den Epoxidharzboden eingearbeitet. So wirkt der „Teppich“, als sei er in den Boden eingelassen.
www.meastudio.de
www.lucian-thum.de
Von der Konzeptfindung über das Corporate Design, das in Zusammenarbeit mit Grafikdesigner Martin Henrich entstanden ist, bis hin zum fertigen Restaurant hat Mea Studio das gesamte Projekt begleitet. Dabei mussten zunächst Fragen wie „Wer sind die Namensgeber Bob&Mary?“ und „Wie lassen sie sich visuell und räumlich übertragen?“ beantwortet werden. Während das Vögelchen Mary die Feinsinnige ist, ist Bob, der Bär, eher für das „Grobe“ zuständig. Beide gehen eine Symbiose ein und stärken sich gegenseitig durch die Spannung des Gegensatzes. Um diese Verschiedenartigkeit noch zu betonen, nimmt auch das Farbkonzept das Thema der Gegensätze auf: Gedeckte Grün- und Blautöne an den Wänden stehen im Kontrast zu den pinken Polsterstoffen. Ein witziges Detail sind die alten Metzgerbeile. Sie stecken in den grünen Holzvertäfelungen an den Wänden, welche die Sitzbereiche im Gastraum einrahmen. Ebenfalls ein Hingucker ist die offene Küche, die die offene Raumstruktur konsequent fortsetzt.
Gleich zu Beginn des Entwurfsprozesses wurde die Firma Lucian Thum Objektausbau in das Projekt mit einbezogen. Dadurch konnten sehr früh Materialien und Verarbeitungsverfahren abgestimmt und auch speziell für „Bob&Mary“ entwickelt werden. Ein Beispiel hierfür ist die Bodengestaltung. Im Look eines Teppichs erstreckt sich hier ein acht Meter langes Band, das eine Verbindung zwischen Gastraum und Thekenbereich schafft. Bislang noch nie für einen solchen Zweck verwendet, wurde hierzu Fahnenstoff mit einem eigens entworfenen Ornament bedruckt und von Lucian Thum in fünf Arbeitsgängen in den Epoxidharzboden eingearbeitet. So wirkt der „Teppich“, als sei er in den Boden eingelassen.
www.meastudio.de
www.lucian-thum.de
Innenarchitekten: MEA Studio www.meastudio.de Malerarbeiten, Trockenbau, Fußboden:... mehr
Innenarchitekten:
MEA Studiowww.meastudio.de
Malerarbeiten, Trockenbau, Fußboden:
Lucian Thum - Objektausbauwww.lucian-thum.de
Tischlerarbeiten, Möbelbau:
Schreinerei Gerlichwww.gerlich-moebelbau.de
Möbelbau, Metallarbeiten:
Huiskens Metallbauwww.huiskens.de
Küchenbau:
Gastrokonzeptwww.gastrokonzept.es
Elektroarbeiten:
Elektro van Thielwww.elektro-van-thiel.de
Fotos:
Steffen Höftwww.steffen-hoeft.de