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Republic of Fritz Hansen
Dänisches Design mit Kultstatus
Wenn es um Möbelhersteller geht, die eine lange Tradition vorweisen können, muss man schon etwas... mehr
Wenn es um Möbelhersteller geht, die eine lange Tradition vorweisen können, muss man schon etwas suchen. Fündig wird man zum Beispiel in Dänemark. Vor über 132 Jahren begann alles in einer Tischlerwerkstatt in Kopenhagen, heute eines der angesehensten Möbelunternehmen Dänemarks, vielleicht sogar, weltweit. Die Republic of Fritz Hansen, wie das Unternehmen seit dem Jahr 2000 heißt, kann von sich behaupten, eine Wiege der Designklassiker zu sein. Man beherrscht die Kunst, den Spagat zwischen Tradition und Moderne in unsere Zeit zu transferieren und das mit großem Erfolg. „Wir bei Fritz Hansen legen Wert darauf, sicherzustellen, dass es innerhalb unserer „Design-DNA“ immer einen roten Faden gibt. Für uns ist es wichtig, dass die Dinge, die wir neu gestalten, auch neben 50 Jahre alten Stücken stehen können“, betont Jacob Holm, Präsident und CEO bei Fritz Hansen.
Strategisch geschickt war die frühe Zusammenarbeit mit namhaften Architekten und Designern wie Kaare Klint, Hans J. Wegner und Arne Jacobsen. Letzterer hat mehr als jeder andere Designer und auch Architekt, denn er war beides, den Weg für das Konzept des nordischen Minimalismus geebnet. Seine stapelbare Stuhl-Serie 3107, dessen Vorgänger „Ameise“ ihm Pate stand, brachte Jacobsen und dem Unternehmen Fritz Hansen einen Ehrenplatz in der Designgeschichte ein. 2015 feiert die Serie „7“ ihr 60-jähriges Jubiläum und ist bis heute ihr meist verkauftes Möbel.
Groß ist der Anspruch an Qualität und Handwerkskunst. Doch aufgrund der Unternehmensgröße wird nun auch industriell gefertigt – quasi eine industrielle Manufaktur. Jedoch vordergründig ist dem Unternehmen das Handwerk und die Kunst, es zu beherrschen. Eine Seele bekommt nur das mit Hand gefertigte Möbel. Das schafft keine Maschine, ist Jacob Holm überzeugt. Deshalb gehen viele Fertigungsschritte durch die Hände erfahrener Mitarbeiter, wie beispielsweise bei der Stuhlserie 3107.
Auswählen des Furniers nach Qualitätskriterien, Vorschnitt, Nähen, Materialstärkung des Furniers, Zuschneiden mehrerer Furniere auf gleiche Form, die anschließend zu einem Bündel übereinander gestapelt und darauffolgend im Schichtleimverfahren verbunden werden. Fritz Hansen hat zur Entdeckung und Entwicklung der Pressformtechnik für Furniere beigetragen und ist auch heute noch in diesem Bereich führend.
Um eine feste Sitzschale zu erzielen, werden die Furniere mit einem Gewicht von 20 Tonnen und einer Dauer von zwei Minuten in einer Presse zusammen gedrückt. Durch manuelles Abschleifen der Flächen und Kanten sowohl mit Schleifmaschine als auch mit Sandpapier erhält die Form ihren finalen Charakter, bevor es zum Lackieren geht. Verwendet werden Hölzer wie Ahorn, Buche, Esche, Ulme, Eiche, Oregon, Pinie, Kirsche und Walnuss. Das Fußgestell wird aus verchromten Stahlrohr gefertigt.
Fritz Hansen ist nicht nur ein Traditionsunternehmen, welches Designklassiker zu gestalten versteht, sondern ebenso der Umwelt und Ressourcenknappheit mit den richtigen Antworten entgegen tritt.
www.fritzhansen.com
Strategisch geschickt war die frühe Zusammenarbeit mit namhaften Architekten und Designern wie Kaare Klint, Hans J. Wegner und Arne Jacobsen. Letzterer hat mehr als jeder andere Designer und auch Architekt, denn er war beides, den Weg für das Konzept des nordischen Minimalismus geebnet. Seine stapelbare Stuhl-Serie 3107, dessen Vorgänger „Ameise“ ihm Pate stand, brachte Jacobsen und dem Unternehmen Fritz Hansen einen Ehrenplatz in der Designgeschichte ein. 2015 feiert die Serie „7“ ihr 60-jähriges Jubiläum und ist bis heute ihr meist verkauftes Möbel.
Groß ist der Anspruch an Qualität und Handwerkskunst. Doch aufgrund der Unternehmensgröße wird nun auch industriell gefertigt – quasi eine industrielle Manufaktur. Jedoch vordergründig ist dem Unternehmen das Handwerk und die Kunst, es zu beherrschen. Eine Seele bekommt nur das mit Hand gefertigte Möbel. Das schafft keine Maschine, ist Jacob Holm überzeugt. Deshalb gehen viele Fertigungsschritte durch die Hände erfahrener Mitarbeiter, wie beispielsweise bei der Stuhlserie 3107.
Auswählen des Furniers nach Qualitätskriterien, Vorschnitt, Nähen, Materialstärkung des Furniers, Zuschneiden mehrerer Furniere auf gleiche Form, die anschließend zu einem Bündel übereinander gestapelt und darauffolgend im Schichtleimverfahren verbunden werden. Fritz Hansen hat zur Entdeckung und Entwicklung der Pressformtechnik für Furniere beigetragen und ist auch heute noch in diesem Bereich führend.
Um eine feste Sitzschale zu erzielen, werden die Furniere mit einem Gewicht von 20 Tonnen und einer Dauer von zwei Minuten in einer Presse zusammen gedrückt. Durch manuelles Abschleifen der Flächen und Kanten sowohl mit Schleifmaschine als auch mit Sandpapier erhält die Form ihren finalen Charakter, bevor es zum Lackieren geht. Verwendet werden Hölzer wie Ahorn, Buche, Esche, Ulme, Eiche, Oregon, Pinie, Kirsche und Walnuss. Das Fußgestell wird aus verchromten Stahlrohr gefertigt.
Fritz Hansen ist nicht nur ein Traditionsunternehmen, welches Designklassiker zu gestalten versteht, sondern ebenso der Umwelt und Ressourcenknappheit mit den richtigen Antworten entgegen tritt.
www.fritzhansen.com
Fotos: Fritz Hansen www.fritzhansen.com mehr