Cookie-Einstellungen
Diese Website benutzt Cookies, die für den technischen Betrieb der Website erforderlich sind und stets gesetzt werden. Andere Cookies, die den Komfort bei Benutzung dieser Website erhöhen, der Direktwerbung dienen oder die Interaktion mit anderen Websites und sozialen Netzwerken vereinfachen sollen, werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt.
Konfiguration
Technisch erforderlich
Diese Cookies sind für die Grundfunktionen des Shops notwendig.
"Alle Cookies ablehnen" Cookie
"Alle Cookies annehmen" Cookie
Ausgewählter Shop
CSRF-Token
Cookie-Einstellungen
Individuelle Preise
Kundenspezifisches Caching
Session
Währungswechsel
Komfortfunktionen
Diese Cookies werden genutzt um das Einkaufserlebnis noch ansprechender zu gestalten, beispielsweise für die Wiedererkennung des Besuchers.
Merkzettel
Store Locator
Statistik & Tracking
Endgeräteerkennung
Partnerprogramm
Schöner retten
Die neue DLRG Rettungsstation am Elbstrand Wittenbergen
Der Elbstrand Wittenbergen zieht viele Strandgäste und Wassersportler an. Die neue DLRG... mehr
Der Elbstrand Wittenbergen zieht viele Strandgäste und Wassersportler an. Die neue DLRG Rettungsstation wurde vom Büro SKA Sibylle Kramer Architekten BDA für den DLRG Landesverband Hamburg e.V. entworfen und umgesetzt. Das dringend benötigte Gebäude stellt die Grundversorgung für die Helfer sicher. Es reagiert mit einer Holzfassade auf die exponierte Lage in der landschaftsgeschützten Umgebung.
Im Fahrwasser der Berufsschifffahrt verunglückte Segler und alle in Not geratenen Schwimmer und Wassersportler können in kürzester Zeit mit dem eigenen Rettungsboot erreicht werden. Während der Saison werden Strand und Elbe von den Helfern der DLRG beobachtet, um zur Stelle zu sein, wann immer Menschen Hilfe benötigen. Auch kleine und große Verletzungen wie Verbrennungen an Grillkohle oder Schnittverletzungen durch liegengelassene Glasscherben werden versorgt.
Die Herausforderung bei der Realisierung des Projektes lag darin, das knappe Budget aus Sponsorengeldern und Zuwendungen der Hamburgischen Bürgerschaft so zu verteilen, dass sowohl die hohen technischen Anforderungen an die Station als auch die Einbettung in die idyllische Umgebung sichergestellt werden konnte. Aus finanziellen und zeitlichen Gründen wurde eine Umsetzung mit Containermodulen gewählt. Um trotz der einfachen Grundkonstruktion, bestehend aus acht Raumzellenmodulen, eine der Umgebung angemessene Gestaltung der Fassade realisieren zu können, haben die Architekten ein Holzkleid entworfen. Horizontale Lamellen aus sibirischem Lärchenholz legen sich um die Containerhaut und schaffen eine neue Ästhetik. Das Herzstück der Station ist der Funkraum mit seiner umfangreichen Kommunikationstechnik - die Eckverglasung betont ihn und ermöglicht die so wichtige Sicht nach draußen. Holzschiebeläden sorgen dafür, dass sich die Rettungsstation für alle sichtbar verschließen und auch schützen kann, wenn sie nicht im Einsatz ist. Im Inneren bleibt die Ausstattung robust, schlicht und funktional.
www.kramer-architekten.de
Im Fahrwasser der Berufsschifffahrt verunglückte Segler und alle in Not geratenen Schwimmer und Wassersportler können in kürzester Zeit mit dem eigenen Rettungsboot erreicht werden. Während der Saison werden Strand und Elbe von den Helfern der DLRG beobachtet, um zur Stelle zu sein, wann immer Menschen Hilfe benötigen. Auch kleine und große Verletzungen wie Verbrennungen an Grillkohle oder Schnittverletzungen durch liegengelassene Glasscherben werden versorgt.
Die Herausforderung bei der Realisierung des Projektes lag darin, das knappe Budget aus Sponsorengeldern und Zuwendungen der Hamburgischen Bürgerschaft so zu verteilen, dass sowohl die hohen technischen Anforderungen an die Station als auch die Einbettung in die idyllische Umgebung sichergestellt werden konnte. Aus finanziellen und zeitlichen Gründen wurde eine Umsetzung mit Containermodulen gewählt. Um trotz der einfachen Grundkonstruktion, bestehend aus acht Raumzellenmodulen, eine der Umgebung angemessene Gestaltung der Fassade realisieren zu können, haben die Architekten ein Holzkleid entworfen. Horizontale Lamellen aus sibirischem Lärchenholz legen sich um die Containerhaut und schaffen eine neue Ästhetik. Das Herzstück der Station ist der Funkraum mit seiner umfangreichen Kommunikationstechnik - die Eckverglasung betont ihn und ermöglicht die so wichtige Sicht nach draußen. Holzschiebeläden sorgen dafür, dass sich die Rettungsstation für alle sichtbar verschließen und auch schützen kann, wenn sie nicht im Einsatz ist. Im Inneren bleibt die Ausstattung robust, schlicht und funktional.
www.kramer-architekten.de
Architekten: SKA Sibylle Kramer Architekten BDA www.kramer-architekten.de mehr