Exklusiver Bürostandort

Das TMM Forum ist ein Glanzstück auf dem Innovationsstandort Phoenix West in Dortmund

TMMForum_Schluessel_09_19_700pixel

Auf dem Innovationsstandort Phoenix West haben sich in den letzten Jahren vor allem innovative und junge Unternehmen aus den Bereichen Mikro- und Nanotechnologie sowie IT angesiedelt. Mitte 2020 hat das Dortmunder Familienunternehmen TMM mit dem strahlend weißen, repräsentativen TMM Forum ein Highlight auf dem ehemaligen Hoesch-Hochofengelände fertiggestellt. Der Standort wurde nicht von ungefähr gewählt. TMM-Unternehmensgründer Prof. Michael Hoffmann war vor seiner Selbstständigkeit im Hoesch-Konzern tätig und bekundet mit seiner Entscheidung die Verbundenheit zu einem wichtigen Bereich seines beruflichen Werdegangs. Im 4. Obergeschoss, das einen phantastischen Ausblick bietet, ist die Familiengesellschaft TMM selbst beheimatet; 2. und 3. Obergeschoss werden fremdvermietet. Im Erdgeschoss befinden sich die Foyerhalle für Veranstaltungen, zwei Konferenzräume, ein Gamingraum, ein Bistro mit Außenbereich sowie Büroeinheiten und Technikräume.

Die elegante Fassade aus pulverbeschichtetem Aluminium bildet den Rahmen des mit bodentiefen Fenstern versehenen Baukörpers auf dem 7.400 m² großen Grundstück. Das Gebäude kann von der Nord- und der Südseite aus betreten werden. Sodann befindet sich der Besucher in einer lichten 17 m hohen Eingangshalle, die mit architektonisch reizvollen Brücken die Mieteinheiten etagenweise von West nach Ost verbinden. Schiffsbodendielen-Holzparkett, mit dem neben der Eingangshalle auch die Galerie und das Bistro ausgestattet sind, ist ein Beispiel für die hohe Wertigkeit der eingesetzten Materialien. In den Mieteinheiten kamen geräuschdämpfende hochwertige Teppichböden zum Einsatz. Bei der Grundrisslegung wurde viel Wert auf klare Strukturierung und Flexibilität gelegt. Hinzu kommen eine gute Akustik sowie eine erstklassige Technikausstattung. Das gesamte Gebäude wurde barrierefrei geplant, inklusive eines rollstuhlgerechten Acht-Personen-Aufzugs. Für ein optimiertes Raumklima werden Wärme, Kälte, Umluft und Sonneneinstrahlung kontinuierlich geregelt und abgestimmt. Individuell regelbare Raffstores und eine Lüftungsanlage, die vorkonditionierte Frischluft in alle Räume führt, ergänzen das gute Klima im Gebäude.  

Die Gesamtkonzeption macht deutlich, dass bei den Bauherren das Wohlbefinden der Nutzer im Vordergrund steht: Attraktive Orte für Begegnungen finden sich auf allen Etagen, ein mit modernsten Geräten ausgestatteter Fitnessraum steht bereit und ein schickes Bistro mit 46 Plätzen sowie eine Terrasse mit weiteren 40 Plätzen laden zum Verweilen ein. Auf dem Dach befindet sich eine Photovoltaikanlage und das Gebäude erfüllt die EnEV-Anforderungen (KfW 55-Standard). Weiterhin stehen 100 Pkw-Stellplätze zur Verfügung.

www.tmm-forum.de
www.goldbeck.de

Fotos:

Sonja Speck
www.sonjaspeck.de
TMM
Björn Hickmann
www.bjoern-hickmann.de
Oliver Schaper
www.pressefoto-do.de

(Erschienen in CUBE Ruhrgebiet 01|21)

Nothing found.

Respektvolle Balance

Eine Wohnungssanierung am Gärtnerplatz kombiniert geschickt Altes und Neues

Kontrastvoll weitergebaut

Eine sanierte Doppelhaushälfte besticht durch den Dialog ihrer Zeitschichten

Licht, Luft und Sonne

Nachverdichtung in der Höhe – eine Dachaufstockung schafft neuen Wohnraum

Dreifacher Lückenschluss

Blockrandschließung, Ausdehnung des Dachgeschosses und ein zusätzliches Rückgebäude

Nothing found.

Norbert_Post_Interview_copyright_Thomas_Schmidt_Stadt_Herne_10_700pixel

Mehrgenerationenwohnen

Planung, Erfahrungen, Expertentipps

SSP-0088_15_700pixel

Weniger, aber besser

Die neue Reinoldi-Sekundarschule in Dortmund beeinflusst das Lernklima positiv

220807164_15_700pixel

Weniger ist mehr

Vorbildliche Klimaschutzsiedlung Vierlinden-Höfe in Duisburg

Kolumbarium-Innenraum-c-KU-SSDENFROSCH_15_700pixel

Im Bestand geborgen

Die Rheinkirche in Duisburg-Homberg wurde in ein Kolumbarium transformiert

Zeitlos harmonisch

Eine Hautarztpraxis setzt auf reduzierte Materialien und Lichtakzente

Ein Zuhause für Senioren

Ein Wohnhaus in Oer-Erkenschwick berücksichtigt in besonderem Maße die Bedürfnisse Älterer

3588_pers12_dk_15_700pixel

Grüne Wohnoase in Rüttenscheid

Die direkte Nähe zu Essens grüner Lunge, dem Grugapark, und zur Rüttenscheider Straße macht die Lage besonders attraktiv.