Viel Licht und Grün

Das Oper46 bietet Büroraum mit einem besonderen Style-Konzept

Oper46-TOG-TobyMitchell-54_15_700pixel

Nach dem Kontorhaus in Berlin Mitte und dem Haus am Domplatz in Hamburg hat TOG (The Office Group) vor Kurzem mit Oper46 seinen ersten „Flexible Work Space“, ebenfalls in repräsentativer Lage, in Frankfurt eröffnet. In der zukunftsweisenden Alternative zum traditionellen Büro können sich Mitglieder und Unternehmen auf sechs Etagen und 6.700 m2 wohlfühlen und optimal entfalten. Direkt am Opernplatz gelegen, ist das Haus umringt von Grün – dem Rothschildpark zur einen und der Bockenheimer Anlage zur anderen Seite. Für das neue Haus im Herzen der Mainmetropole wurde ein ehemaliges Bürogebäude aus den frühen 2000er Jahren revitalisiert.

„Oper46 bietet eine Alternative zur herkömmlichen Bauform von Firmenbüros, die man typischerweise im Zentrum von Frankfurt findet. Das Design regt Mitglieder dazu an, die Schönheit der unmittelbaren Umgebung zu genießen und bietet ihnen gleichzeitig die Freiheit zu entscheiden, wie und wo man während des Tages arbeiten möchten“, beschreibt Emilia Trow von den Londoner dMFK Architects das zusammen mit dem TOG-Designteam unter Leitung von Nasim Köerting entwickelte Konzept. Um Platz für die individualisierbaren Privatbüros, Coworking-Bereiche, Ruhekabinen, Meetingräume, Küchen, Duschen und eine Bibliothek zu schaffen, wurden Strukturen aufgebrochen, ein Naturgefühl mitten in der City erzeugt und viel natürliches Licht hineingelassen. Beim Betreten des Work Spaces fällt sofort das großzügige Atrium mit seinem gläsernen Dach ins Auge, das das gesamte Gebäude mit Tageslicht durchflutet. Im Inneren führt die neu platzierte Spanische Treppe vom Erdgeschoss in die 1. Etage und lädt TOG-Mitglieder und Gäste zum Verweilen, Begegnen und Austauschen ein. Der einst sterile und introvertierte Raum ist nun das agile Herz des Gebäudes, das sich im Laufe des Arbeitstages verändert. Korridore dienen nicht mehr nur der Verbindung von Räumen, sondern bieten unauffällige Nischen und Pausenflächen für Telefongespräche, Meetings und ruhiges Arbeiten. Das Mitgliedercafé im Erdgeschoss bietet über die elegante ebenerdige Terrasse einen direkten Zugang zum Rothschildpark. Mehrere Wände wurden entfernt, um bereits im Eingangsbereich einen direkten Blick auf diese Grünanlage genießen zu können. Die große Dachterrasse auf der anderen Seite des Gebäudes erlaubt einen fantastischen Blick auf die Alte Oper und die Frankfurter Skyline. Beide Außenflächen bieten ideale Voraussetzungen für Pausen abseits der Büros, sowie für Work- oder Social-Events.

www.theofficegroup.com

Fotos:

Toby Mitchell
www.tobymitchellcreative.com

(Erschienen in CUBE Frankfurt 03|21)

Nothing found.

Tradition und Moderne vereint

Neubau übersetzt regionale Bauweisen und Materialien in zeitgemäße Architektur

Behutsam modernisiert

Ein denkmalgeschütztes Stadthaus in Unterbilk wird zur passgenauen Wohn- und Arbeitswelt

Klare Formen – Starke Farben

Lichtdurchflutetes Hallenbad bietet Wohlfühlatmosphäre

Biodivers und hitzeresistent

Der Neubau der Calwer Passage besticht durch sein innovatives Grünkonzept

Nothing found.

Architektur wird Instrument

Aufstockung in Holzbauweise ergänzt bestehendes Ensemble ohne zu dominieren

Einladend und einheitlich

Wohlfühlatmosphäre macht die Arbeit in einer Bürogemeinschaft angenehmer

20200723_BGG_LM3A_0193_50_700pixel

Jeden Tag Wochenende

Holzhaus mit sommerlichem Flair ist ein echtes Raumwunder

Gebautes Anliegen

Architektenhaus kombiniert Nachhaltigkeit, Energiesparen und neue Bauweisen

PIC04083_15_700pixel

Wachstumspotential

Zweigeschossige Gewerbeimmobilie kann sich unkompliziert an Nutzerbedürfnisse anpassen

Brigitte-Pfeiffer_IMG_5816_15_700pixel

Ruhig & harmonisch

Eine klassisch-moderne Architektur mit geraden Linien und klaren Formen sowie einen funktionalen und zweckmäßigen Grundriss, der barrierefreies…

DSC01730_b_19_700pixel

Schönes Schattenplätzchen

Lamellendach sorgt auch an heißen Tagen für angenehme Terrassenstunden

Spurensuche – der Architekt Fritz Epstein

Ausstellung zeigt Werke des jüdischen Architekten