Buntgemischtes Stadtquartier

maxfrei steht für vielseitiges Miteinander

In Derendorf entsteht ein autofreies Stadtquartier, das Eigentumswohnungen, gefördertes und studentisches Wohnen sowie Gewerbe und moderne Serviceangebote vereint. Der Name maxfrei repräsentiert die maximale Freiheit, welche die Bewohner und Mitarbeiter in dem Quartier und der Nachbarschaft genießen, und nimmt Bezug auf die Standorthistorie des ehemaligen Gefängnisareals Ulmer Höh’. Um die Vielfältigkeit des Quartiers auch über die Gebäude darzustellen, wurden mit HPP Architekten, caspar.schmitzmorkramer und goetzenarchitekten renommierte Architekturbüros beauftragt, die ihre eigene Handschrift einbringen und diese mit verbindenden Quartierselementen versehen. So steht jedes Gebäude für sich, das Ensemble bildet jedoch eine harmonische Einheit. Im Mittelpunkt des Quartiers auf dem 35.000 m² großen Areal: Eine ehemalige Gefängniskapelle, die von einer Baugruppe zu einem sozialen und nachhaltigen Wohnkonzept umgestaltet wird. Öffentliche Grünflächen mit Spielplatz, private Innenhöfe und Gastronomie ermöglichen Begegnungs- und Aufenthaltsorte. Eine Kita, Dachgärten und eine Tiefgarage mit rund 500 Stellplätzen schaffen weiteren Mehrwert. Angestrebter Baubeginn ist das 4. Quartal 2020, die Fertigstellung des Quartiers ist für Mitte 2024 geplant.

www.maxfrei-quartier.de
www.interboden.de

(Erschienen in CUBE Düsseldorf 02|20)

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