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German Design Award 2019 für die Österreichischen Werkstätten

Bei den Österreichischen Werkstätten gibt es Grund zu feiern. Für die Neugestaltung des Geschäfts in der Wiener Innenstadt wurde man soeben mit dem German Design Award in der Kategorie Retail Design International ausgezeichnet.

Vorschau: KurtMu-hlbauer_KarinLichtenegger_MarcoDionisio_c_Philipp_Lipiarski_

Kurt Mühlbauer, Karin Lichtenegger und Marco Dionisio

Die Österreichischen Werkstätten verstehen sich als Anlaufstelle für Design und Handwerkskunst im Geist der Wiener Moderne. Im Geschäft in der Kärntner Straße 6, im Zentrum von Wien, finden Menschen, die auf der Suche nach dem Besonderen sind, eine große Auswahl an Modeaccessoires, Schmuck, Glas- und Porzellanwaren sowie Möbelstücken. Vergangenen Herbst wurde das Geschäft auf der Wiener Kärntner Straße nach einer aufwendigen Neugestaltung durch die dioma ag von Marco Dionisio und unter der Leitung des Architekten Kurt Mühlbauer wiedereröffnet. Nun, nur wenige Monate nachdem das Geschäftslokal seine Türen wieder geöffnet hat, wurde man für das Gesamtkonzept mit dem German Design Award 2019 in der Kategorie Retail Design International ausgezeichnet.
 
Ein neuer Eingang und viel Glas
Die Vorgabe der Österreichischen Werkstätten wurde wunderbar umgesetzt. Das Geschäft bekam einen neuen Haupteingang direkt auf die Kärntner Straße und großzügige Auslagenflächen. Die Räumlichkeiten sind hell und modern und laden, nicht zuletzt durch die hauseigene Bar, zum Verweilen ein. Auf einer Fläche von rund 500 m² auf drei Etagen findet man das Beste aus österreichischer Handwerkskunst. „Wir sind unglaublich stolz, dass wir so einen prestigeträchtigen Award gewonnen haben. Wir waren von Anfang an überzeugt, mit der Schweizer dioma ag und Kurt Mühlbauer das richtige Team für die Neugestaltung gefunden zu haben“, sagt Karin Lichtenegger, Geschäftsführerin der Österreichischen Werkstätten. „Dieser Erfolg gibt uns Recht.“
 
Know-how aus der Schweiz
Die dioma ag wurde mit dem gesamtheitlichen Storedesign-Konzept beauftragt. Das Geschäft wurde modernisiert. Dabei flossen die Formensprache und die Muster sowie die prägenden Elemente aus der Gründerzeit ein. Wichtige Bestandteile des Konzepts sind Linien und Raster, farblich hat man sich an eine Kombination aus Schwarz, Weiß und Messing gehalten. Marmorierte Steinoberflächen verleihen dem Geschäft einen luxuriösen Touch. „Wir wollten Tradition, Authentizität und modernen Zeitgeist gezielt und feinfühlig miteinander verbinden, aber auch die Kreativität und die Liebe zum Detail der vergangenen Zeiten neu aufleben lassen. Das ist unserem Team sichtlich gelungen“, freut sich Lichtenegger über das Ergebnis. „Immer wieder kommen Kunden auf mich zu und erzählen mir, wie begeistert sie von unserem neuen Geschäft sind.“
 
www.oew.at

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