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Biennale Architettura Sneak Peek

Das neue digitale Projekt

Vorschau: 01_platform_austria_on-stage_detail_c_centre_for_global_architecture_2020-web

Platform Austria On-Stage Detail, © Centre for Global Architecture 2020

Vorschau: 02_patentzeichnung_lounge_room_typologien_des_plattform-urbanismus_c_centre_for_global_architecture-web

Patentzeichnung, Lounge Room, Typologien des Plattform-Urbanismus, © Centre for Global Architecture

Vorschau: 03_patentzeichnung_nest-3_typologien_des_plattform-urbanismus_c_centre_for_global_architecture-web

Patentzeichnung, Nest 3, Typologien des Plattform-Urbanismus, © Centre for Global Architecture

Vorschau: 04_google_block_party_la_venice_beach_2017_c_centre_for_global_architecture_2020-web

Google Block Party, La Venice Beach 2017, © Centre for Global Architecture 2020

Vorschau: 05_equinix_data_centre_and_start-up_village_amsterdam_-_2018_c_centre_for_global_architecture_2020-web

Equinix Data Centre and Start-Up Village, Amsterdam 2018, © Centre for Global Architecture 2020

Vorschau: 06_johannes_kepler_university_linz_-_lit_open_innovation_center_-_linz_2020_c_centre_for_global_architecture_2020-web

Johannes Kepler University Linz - LIT Open Innovation Center, Linz 2020, © Centre for Global Architecture 2020

Podcasts, Videos und Bilder erlauben einen Blick hinter die Kulissen der Biennale Architettura 2021.
 
Die Biennale Architettura wurde aufgrund des noch andauernden globalen Gesundheitsnotstands auf 2021 verschoben. Es ist möglicherweise noch zu früh, um die Auswirkungen der Pandemie auf die Architektur, die Biennale, die Projekte und das Thema der Ausstellung genau abzuschätzen. Was dürfen wir aber erwarten von der Biennale Architettura 2021 angesichts der vielen Herausforderungen, denen sich Venedig in den letzten Jahren auf globaler Ebene gestellt hat?
 
Das neue digitale Projekt Biennale Architettura Sneak Peek wird Sie in den kommenden Monaten mit einer Reihe von spannenden Sneak Peeks in Form von Interviews und Kurzvideos zu den internationalen Beiträgen und dem diesjährigen Thema „How will we live together?“ bis zur Eröffnung der Biennale Architettura am 22. Mai 2021 begleiten. 

Die Kuratoren Peter Mörtenböck und Helge Mooshammer thematisieren in ihrem Beitrag für den österreichischen Pavillon auf der Biennale Architettura 2021, welche Rolle digitale Plattformen in Zukunft spielen werden. Werden sie den Städten ihren Rang ablaufen? Und wie werden sich diese beiden Organisationsmodelle zueinander verhalten? Kommt ein „Plattform-Urbanismus“ auf uns zu, bei dem virtuelle Verbindungen wichtiger sind als unser Leben vor Ort? Löst sich der reale Stadtraum in inselartige Zonen auf, in denen nur noch Fragmente sozialen Austauschs übrig bleiben? Platform Austria stellt die Frage nach der damit verbundenen Entwicklung unserer Städte und verwandelt den Pavillon selbst zu einer Plattform der aktiven Auseinandersetzung mit den Potenzialen der Zukunft und deren Architektur. Platform Austria will damit einen wichtigen Beitrag zu dem von Hauptkurator Hashim Sarkis formulierten Thema „How will we live together?“ liefern. Denn welche Gestalt ein solcher Plattform-Urbanismus annehmen wird, betrifft letztlich die grundsätzliche Frage, welche Formen von Gemeinschaft wir anstreben wollen.

Peter Mörtenböck ist Professor für Visuelle Kultur an der Architekturfakultät der TU Wien und Research Fellow am Goldsmiths College, University of London. In seiner aktuellen Arbeit widmet er sich den Problematiken von urbaner Spekulation, globalem Ressourcenverbrauch und neuen Datenöffentlichkeiten. Helge Mooshammer arbeitet als Stadt- und Kulturforscher an der TU Wien und ist ebenfalls Research Fellow am Goldsmiths College, University of London. Er ist Initiator zahlreicher internationaler Forschungs- und Ausstellungsprojekte zu Fragen von (post)kapitalistischer Stadtökonomie und urbaner Informalität.



Die beiden Kuratoren sind Gründungsdirektoren des Centre for Global Architecture, einer interdisziplinären Plattform zum Studium der planetaren Veränderungen heutiger Architektur- und Stadtproduktion. Peter Mörtenböck und Helge Mooshammer leben in London und Wien.

www.global-architecture.org
 
Einblicke in die internationalen Sneak Peaks finden Sie unter:
www.labiennale.org/en/architecture/2021/biennale-sneak-peek

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