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Der Kindergarten Maria Himmelfahrt als Modulsystem
Wie oft hört man, dass ein Bauprojekt länger dauert und teurer wird als geplant. Eine Wohltat und... mehr
Wie oft hört man, dass ein Bauprojekt länger dauert und teurer wird als geplant. Eine Wohltat und fast schon eine Überraschung, wenn es heißt, ein Objekt wird in der vorgesehenen Planungszeit kostengünstig, und noch ökologisch intelligent und qualitativ hochwertig, geplant und umgesetzt. Das haben sich die Wiener Büros Paschinger Architekten, Hoppe Architekten und die Tragwerksplaner RWT plus zum Ziel gesetzt. Gemeinsam haben sie 2011 das kigago Kindergartenmodulsystem in Massivholzbauweise entwickelt und damit schon viele Kinder und sicherlich auch ihre Eltern und PädagogInnen glücklich gemacht.
Die Fakten des Kindergartenneubaus Maria Himmelfahrt in Wien Floridsdorf sind schnell beschrieben. In vier Monaten entstanden auf 682 m2 Räume für vier Gruppen, ein Bewegungsraum und die notwendigen Nebenräume. Das kigago-Modulsystem bietet dafür Raumgruppen an, die vielfältig angeordnet und flexibel kombiniert werden können. So entstanden linear und einhüftig angeordnete Gruppenräume, die über einen lichtdurchfluteten Spielflur erschlossen werden. Durch diese Organisation sind nach zwei Seiten hin optimale Sichtbezüge sowie großzügige Aufenthaltsqualitäten für die Kinder gegeben. Fast schon fließend geht es von dem Spielflur auf die befestigte, überdachte Terrasse hinaus und den daran anschließenden Garten, der den Kindern als zusätzlicher großräumiger Spielbereich dient.
Die Wahl auf die Bauweise in Holz erfolgte aus ökologischer Überzeugung. Dass darüberhinaus der Baustoff Holz weitere positive Eigenschaften vorweist, ist ganz im Sinne der kigago! arge kindergartenoffensive: „Holz schafft ein optimales Raumklima und eine natürliche Umgebung, in der sich Kinder wie PädagogInnen wohl fühlen. Wir wollten ein Innenraumkonzept, das auf großzügige, lichtdurchflutete Räume und das harmonische Zusammenspiel der verwendeten Materialien setzt“, so Architekt Paschinger.
Es ist schwer zu sagen, was einem denn nun am besten an dem kigago! Konzept gefällt. Für den Bauherrn ist es die kurze Bauzeit und die hohe Kostensicherheit. Die ausführenden Büros freuen sich über einen schnellen sichtbaren Bauerfolg. Aber eigentlich sind es dann doch die Kinder, die man nur beobachten muss: sie fühlen sich wohl in dem lebendigen, großzügigen und luftdurchfluteten Raumkonzept. Und das ist doch die Hauptsache.
www.paschinger-architekten.at
www.hoppe-architekten.at
www.rwt.at
www.kigago.at
Die Fakten des Kindergartenneubaus Maria Himmelfahrt in Wien Floridsdorf sind schnell beschrieben. In vier Monaten entstanden auf 682 m2 Räume für vier Gruppen, ein Bewegungsraum und die notwendigen Nebenräume. Das kigago-Modulsystem bietet dafür Raumgruppen an, die vielfältig angeordnet und flexibel kombiniert werden können. So entstanden linear und einhüftig angeordnete Gruppenräume, die über einen lichtdurchfluteten Spielflur erschlossen werden. Durch diese Organisation sind nach zwei Seiten hin optimale Sichtbezüge sowie großzügige Aufenthaltsqualitäten für die Kinder gegeben. Fast schon fließend geht es von dem Spielflur auf die befestigte, überdachte Terrasse hinaus und den daran anschließenden Garten, der den Kindern als zusätzlicher großräumiger Spielbereich dient.
Die Wahl auf die Bauweise in Holz erfolgte aus ökologischer Überzeugung. Dass darüberhinaus der Baustoff Holz weitere positive Eigenschaften vorweist, ist ganz im Sinne der kigago! arge kindergartenoffensive: „Holz schafft ein optimales Raumklima und eine natürliche Umgebung, in der sich Kinder wie PädagogInnen wohl fühlen. Wir wollten ein Innenraumkonzept, das auf großzügige, lichtdurchflutete Räume und das harmonische Zusammenspiel der verwendeten Materialien setzt“, so Architekt Paschinger.
Es ist schwer zu sagen, was einem denn nun am besten an dem kigago! Konzept gefällt. Für den Bauherrn ist es die kurze Bauzeit und die hohe Kostensicherheit. Die ausführenden Büros freuen sich über einen schnellen sichtbaren Bauerfolg. Aber eigentlich sind es dann doch die Kinder, die man nur beobachten muss: sie fühlen sich wohl in dem lebendigen, großzügigen und luftdurchfluteten Raumkonzept. Und das ist doch die Hauptsache.
www.paschinger-architekten.at
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Architekten PASCHINGER ARCHITEKTEN ZT KG www.paschinger-architekten.at HOPPE architekten... mehr
Architekten
PASCHINGER ARCHITEKTEN ZT KGwww.paschinger-architekten.at
HOPPE architekten ZT-GMBH
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Fotos
Philip Kreidlwww.ateliers.at
arge kigago