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In Absprache mit der Natur
Das Weingut Högl in Spitz an der Donau
Allein der Landschaft wegen lohnt sich schon ein Ausflug ins Weinbaugebiet Wachau, gelegen in der... mehr
Allein der Landschaft wegen lohnt sich schon ein Ausflug ins Weinbaugebiet Wachau, gelegen in der zum Weltkultur- und Naturerbe gehörenden, bekannten Kulturlandschaft Wachau zwischen Melk und Krems an der Donau. Bei so viel Kultur, Natur und Weinbau darf die entsprechende Weinverkostung nicht zu kurz kommen und diese kann gerne mal ganz am Ende kommen, rein geographisch gesprochen. Wer sich schon am Ende der Wachau zu befinden meint, sollte jedoch noch weiterfahren bis er das wirkliche Ende erreicht: Denn wo sich der Spitzer Graben Richtung Waldviertel öffnet, dort liegt das Weingut Högl. Seit über 50 Jahren wird das Weingut unter dem Motto Qualität, Innovation und Tradition von der Familie Högl geführt sowie kontinuierlich vergrößert und verwandelt. Vor einem Jahr kam ein eigenes Haus für Weinverkostung und Produktion dazu. Den Neubau realisierten die Bregenzer Architekten Elmar Ludescher und Philip Lutz.
Wer vom Donautal zum Spitzer Graben kommt, dem fällt gleich auf, dass es kälter, karger und unwirtlicher ist. Doch genau das extreme Klima und die Böden aus Gneis und Glimmerschiefer machen die Weine aus dieser Region so eigenständig. Diese eigenwilligen Umstände führten die beiden Architekten zu ihrer Entwurfsidee: „So wie die Weine, die in all ihren Facetten die Unterschiede innerhalb einer Region demonstrieren und die sich in all ihren Ausführungen immer wieder an den vorgegebenen natürlichen Verhältnissen orientieren, so soll auch die Architektur an diesem unverwechselbaren Ort ihren Anker finden.“ Schon bei der Betrachtung aus der Ferne erreichen die Architekten, dass sich der skulpturale Baukörper in diese gewachsene Landschaft, die von steilen Terrassen aus geschlichteten Steinen geprägt ist, einordnet, ohne sich unterzuordnen. Bei der Ankunft wird es dann sichtbar: „Das Gebäude soll die Kraft seines Ortes verstärken und auf das Potenzial des Ensembles eingehen, indem es den Hof vervollständigt“, so die Architekten.
Der neue Baukörper lehnt sich ganz bewusst an die historisch gewachsene Materialsprache der Wachau an: Zur Straße hin zeigen sich dick verputzte Außen- und Giebelwände, die in unterschiedlich geneigte Dachflächen aus Faserzementplatten übergehen. Die Verlegung als Rhombusdeckung ist in dieser Region eine typische Verlegeart mit langer Tradition. Zum Innenhof wird die Fassade als Glasfassade mit vorgesetzten, horizontalen, weiß gekalkten Holzlamellen fortgeführt. Dahinter befinden sich auf zwei Ebenen Weinverkostung und Verkauf. „Riesling und Grüner Veltiner geben heute den Takt vor“, so lautet die Empfehlung der Familie Högl.
www.elmar-ludescher.at
www.philiplutz.at
Wer vom Donautal zum Spitzer Graben kommt, dem fällt gleich auf, dass es kälter, karger und unwirtlicher ist. Doch genau das extreme Klima und die Böden aus Gneis und Glimmerschiefer machen die Weine aus dieser Region so eigenständig. Diese eigenwilligen Umstände führten die beiden Architekten zu ihrer Entwurfsidee: „So wie die Weine, die in all ihren Facetten die Unterschiede innerhalb einer Region demonstrieren und die sich in all ihren Ausführungen immer wieder an den vorgegebenen natürlichen Verhältnissen orientieren, so soll auch die Architektur an diesem unverwechselbaren Ort ihren Anker finden.“ Schon bei der Betrachtung aus der Ferne erreichen die Architekten, dass sich der skulpturale Baukörper in diese gewachsene Landschaft, die von steilen Terrassen aus geschlichteten Steinen geprägt ist, einordnet, ohne sich unterzuordnen. Bei der Ankunft wird es dann sichtbar: „Das Gebäude soll die Kraft seines Ortes verstärken und auf das Potenzial des Ensembles eingehen, indem es den Hof vervollständigt“, so die Architekten.
Der neue Baukörper lehnt sich ganz bewusst an die historisch gewachsene Materialsprache der Wachau an: Zur Straße hin zeigen sich dick verputzte Außen- und Giebelwände, die in unterschiedlich geneigte Dachflächen aus Faserzementplatten übergehen. Die Verlegung als Rhombusdeckung ist in dieser Region eine typische Verlegeart mit langer Tradition. Zum Innenhof wird die Fassade als Glasfassade mit vorgesetzten, horizontalen, weiß gekalkten Holzlamellen fortgeführt. Dahinter befinden sich auf zwei Ebenen Weinverkostung und Verkauf. „Riesling und Grüner Veltiner geben heute den Takt vor“, so lautet die Empfehlung der Familie Högl.
www.elmar-ludescher.at
www.philiplutz.at
Architekten: Elmar Ludescher www.elmar-ludescher.at Philip Lutz www.philiplutz.at Fotos:... mehr
Architekten:
Elmar Ludescherwww.elmar-ludescher.at
Philip Lutz
www.philiplutz.at
Fotos:
Elmar LudescherBruno Klomfar