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Farbenfrohes Familienzentrum in Gerlingen
Das neue Familienzentrum mit einer achtgruppigen Kindertagesstätte am Rande des Stadtbezirks... mehr
Das neue Familienzentrum mit einer achtgruppigen Kindertagesstätte am Rande des Stadtbezirks Gerlingen-Gehenbühl befindet sich am Übergang zur unverbauten Landschaft und fügt sich dennoch in die umgebende Siedlungsstruktur maßstäblich ein. Der zweigeschossige Baukörper gliedert sich in drei Einheiten, die sternförmig organisiert sind. Die Architekten Käppel + Klieber aus Stuttgart haben die Chance der Erweiterung des Gebäudes in den Außenraum genutzt. So haben sie in ihrer Planung Wert darauf gelegt, dass allen Räumen eine Terrasse vorgelagert ist, die auch überdacht ist, damit die Kinder die vielfältigen Bezüge zum Außenraum erleben können. Hier können sie experimentieren, werken, forschen, spielen, singen oder sich einfach zum Ausruhen zurückziehen.
Die zum Garten orientierten Gruppenräume besitzen vorgesetzte hölzerne Schiebeläden, die eine natürliche Verschattung der bodentiefen Verglasung bildet. Allen drei Einrichtungen des Gebäudes sind in sich abgeschlossene Gartenbereiche zugeordnet, die bei geöffneten Toren auch von allen genutzt werden können und dann eine Fläche von 3.000 m2 bilden. Auf den ersten Blick erscheint das Gebäude zunächst aufgrund der weiß verputzen Fassade zurückhaltend, was aber den Kontrast zur farbigen Lebendigkeit im Inneren noch unterstreicht. Weite Dachauskragungen oder Treppen, die eine Assoziation des „An Bord gehen“ hervorrufen, schaffen Übergänge zwischen Innen und Außen. Zudem wird die sehr schöne horizontale Gliederung mit diesen Elementen betont. Jede der verschiedenen Einrichtungen des Familienzentrums befindet sich in einem Flügel des Gebäudes, die um einen zentralen Gemeinschaftsbereich gruppiert wurden. Während sich im Erdgeschoss der Krippenbereich der städtischen Kindertagesstätte sowie der Montessori Kindergarten und das Familienzentrum mit dem offenen Bereich befinden, haben die Architekten die städtische Kindertagesstätte in der oberen Ebene platziert, die in Aktivbereiche und ruhige Zonen unterteilt ist.
Sehr gut gelungen ist das perfekt durchgearbeitete Farbkonzept im Inneren auf beiden Ebenen. Hier reihen sich farbige „Kinderhäuser“ an einer „Spielstraße“ aneinander. Die differenzierte Farbigkeit der Häuschen bietet den Kindern eine Identifikation und erleichtert die Orientierung. Diese basiert auf der ittenschen Farbenlehre, die auch zum pädagogischen Konzept der Einrichtung gehört. Die zur Farbgebung der Einheiten abgestimmten farbigen Gläser in den Wandausschnitten erzeugen mit dem Lauf der Sonne, der Tages- und Jahreszeiten immer wieder neue Lichtstimmungen, die es zu entdecken gibt.
www.kaeppel-klieber.de
Die zum Garten orientierten Gruppenräume besitzen vorgesetzte hölzerne Schiebeläden, die eine natürliche Verschattung der bodentiefen Verglasung bildet. Allen drei Einrichtungen des Gebäudes sind in sich abgeschlossene Gartenbereiche zugeordnet, die bei geöffneten Toren auch von allen genutzt werden können und dann eine Fläche von 3.000 m2 bilden. Auf den ersten Blick erscheint das Gebäude zunächst aufgrund der weiß verputzen Fassade zurückhaltend, was aber den Kontrast zur farbigen Lebendigkeit im Inneren noch unterstreicht. Weite Dachauskragungen oder Treppen, die eine Assoziation des „An Bord gehen“ hervorrufen, schaffen Übergänge zwischen Innen und Außen. Zudem wird die sehr schöne horizontale Gliederung mit diesen Elementen betont. Jede der verschiedenen Einrichtungen des Familienzentrums befindet sich in einem Flügel des Gebäudes, die um einen zentralen Gemeinschaftsbereich gruppiert wurden. Während sich im Erdgeschoss der Krippenbereich der städtischen Kindertagesstätte sowie der Montessori Kindergarten und das Familienzentrum mit dem offenen Bereich befinden, haben die Architekten die städtische Kindertagesstätte in der oberen Ebene platziert, die in Aktivbereiche und ruhige Zonen unterteilt ist.
Sehr gut gelungen ist das perfekt durchgearbeitete Farbkonzept im Inneren auf beiden Ebenen. Hier reihen sich farbige „Kinderhäuser“ an einer „Spielstraße“ aneinander. Die differenzierte Farbigkeit der Häuschen bietet den Kindern eine Identifikation und erleichtert die Orientierung. Diese basiert auf der ittenschen Farbenlehre, die auch zum pädagogischen Konzept der Einrichtung gehört. Die zur Farbgebung der Einheiten abgestimmten farbigen Gläser in den Wandausschnitten erzeugen mit dem Lauf der Sonne, der Tages- und Jahreszeiten immer wieder neue Lichtstimmungen, die es zu entdecken gibt.
www.kaeppel-klieber.de
Architekten: Käppel + Klieber www.kaeppel-klieber.de Fotos: Mário P. Rodrigues... mehr
Architekten:
Käppel + Klieberwww.kaeppel-klieber.de
Fotos:
Mário P. Rodrigueswww.architektur-foto.net