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Stylishe Herberge
Ibis Style Hotel in Nagold
Die Stadt Nagold, am oberen Rand des Schwarzwaldes, bietet ihren Besuchern neben der schönen Lage... mehr
Die Stadt Nagold, am oberen Rand des Schwarzwaldes, bietet ihren Besuchern neben der schönen Lage zum Erholungsgebiet ein reiches Kulturprogramm, das viele Touristen anlockt. Somit benötigt man in der Stadt Hotels in den verschiedenen Preiskategorien. Thomas Hartmetz und Ulrich Schwille von dem Büro Schwille Architekten aus Reutlingen freuten sich über den Auftrag mit diesem planerisch spannenden Thema. Sie begannen ihre Planung, indem sie die komplexe städtebauliche Situation bewerteten. Das neue, differenzierte Gebäudeensemble sollte auf einem Grundstück am Rande der Nagolder Innenstadt, direkt am neuen Bahnhof und der „Waldach“ entstehen. Zu berücksichtigen war das C&A Gebäude in direkter Nachbarschaft, was den Maßstab für die Baukörperbreite und Höhengliederung festlegte. Man entschied sich dann für einen siebengeschossigen Kopfbau als Übergang von großflächigen neuen Gebäuden zu dem kleinteiligen, historischen Stadtkern, sodass ein städtebauliches Zeichen am westlichen Stadteingang entsteht. Das dreigeschossige, rückwärtige Einzelgebäude des Ensembles dagegen lehnt sich an die Kleinteiligkeit der „Inselhäuser“ an und trennt den hinteren Hofraum vom attraktiven Waldachuferweg.
Als Resümee zeigt sich ein Gebäudeensemble wie eine Skulptur in der Stadt mit einem Faltwerk aus Sichtbeton mit zwei verschiedenen Gebäudetypen. Das Vordergebäude als siebengeschossiger Gebäudekubus mit einem vorgehängten Balkonsteg, akzentuiert mit feststehenden Sonnenschutzelementen und das Rückgebäude zunächst als einen einfachen Sichtbetonrahmen mit eingestellten Geschossebenen. Während das Erdgeschoss komplett verglast ist, zeigen sich auf der geschlossenen Rückseite Laubengänge und Balkone. Im Innern des Gebäudes erlebt der Besucher das Erdgeschoss und das 1. Obergeschoss als eine offene, großzügige Einheit, strukturiert durch den Eingang, die Lounge und den Konferenzbereich. Im 2. bis 6. Obergeschoss befinden sich die insgesamt 66 Doppelzimmer, die über Innenatrien durch Aufzüge und Treppen erschlossen sind. Eine belebende atmosphärische Spannung im Raum konnten die Architekten durch frei eingestellte Bettskulpturen in den Zimmern erreichen. Während sich die Rückseite des Kopfteils der Betten zum Bad öffnen, kann der im Bett verweilende Gast den Blick in die umgebende Landschaft genießen.
www.schwille-architekten.de
www.bonasera.de
Als Resümee zeigt sich ein Gebäudeensemble wie eine Skulptur in der Stadt mit einem Faltwerk aus Sichtbeton mit zwei verschiedenen Gebäudetypen. Das Vordergebäude als siebengeschossiger Gebäudekubus mit einem vorgehängten Balkonsteg, akzentuiert mit feststehenden Sonnenschutzelementen und das Rückgebäude zunächst als einen einfachen Sichtbetonrahmen mit eingestellten Geschossebenen. Während das Erdgeschoss komplett verglast ist, zeigen sich auf der geschlossenen Rückseite Laubengänge und Balkone. Im Innern des Gebäudes erlebt der Besucher das Erdgeschoss und das 1. Obergeschoss als eine offene, großzügige Einheit, strukturiert durch den Eingang, die Lounge und den Konferenzbereich. Im 2. bis 6. Obergeschoss befinden sich die insgesamt 66 Doppelzimmer, die über Innenatrien durch Aufzüge und Treppen erschlossen sind. Eine belebende atmosphärische Spannung im Raum konnten die Architekten durch frei eingestellte Bettskulpturen in den Zimmern erreichen. Während sich die Rückseite des Kopfteils der Betten zum Bad öffnen, kann der im Bett verweilende Gast den Blick in die umgebende Landschaft genießen.
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Architekten: Schwille Architekten www.schwille-architekten.de Fotos: Karl Huber Fotodesign mehr