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Outlet-Kultur in Metzingen
Revitalisierung des Schwenkel-Areals
Die Outletcity Metzingen südlich von Stuttgart ist als Einkaufsstadt für Luxusmarken wie Hugo... mehr
Die Outletcity Metzingen südlich von Stuttgart ist als Einkaufsstadt für Luxusmarken wie Hugo Boss, Prada aber auch Nike oder Max Mara weltweit bekannt. Geschäftsleute aus dem Rhein-Main Gebiet bis hin zum Bodensee und zunehmend auch Touristen aus China, Russland oder aus den arabischen Staaten ergänzen ihre Europa-Rundreise gern mit einem Shoppingtag. Während noch bis in die 1990er-Jahre 85 Prozent der Kunden Männer waren, pilgern heute nicht nur die Frauen, sondern auch die Teens nach Metzingen.
Die von blocher partners aus Stuttgart geplanten und realisierten neuen Outlet-Gebäude sind auf dem früheren Areal des Reithandschuhherstellers Schwenkel platziert. Sie bilden den Abschluss der Outletcity zu den oberen Parkplätzen an der Eichbergstraße und Richtung Reutlingen und bewirken gleichzeitig einen Lärmschutz für die Anwohner. Es war die letzte Industriebrache in der Innenstadt, die jetzt mit der Erweiterung der Outletcity revitalisiert wurde. Die Architekten haben bei diesem Projekt einen gestalterischen Bogen von der Tradition der Gerbereien und Textilbetriebe des 19. Jahrhunderts zur Outlet-Kultur des 21. Jahrhunderts geschlagen. Das Gebäudesensemble vermittelt zwischen den großmaßstäblichen Outlet-Gebäuden im Norden und der kleinteiligen, heterogenen Wohnbebauung im Westen und Osten. Das Bestandsgebäude als Bindeglied zwischen Max Mara und Calvin Klein beherbergt Lager-, Technik- und Personalräume. Gelungen ist auch die Gestaltung der Fassaden, an denen sich einerseits die frühere Bedeutung Metzingens als Standort der Textilindustrie ablesen lässt, andererseits zeigt sie sehr schön, dass die Liebe zum feinen Gewebe bis heute im Factory-Outlet-Gedanken fortlebt. Während sich die Fassaden wechselnd aus einsehbaren und blickdichten Einheiten zusammenfügen, bilden perforierte Abschnitte den Übergang zu den verglasten Flächen. Die Gebäudequader symbolisieren eine „Stoffsammlung“ als modische Etikette der Outletcity. Die Strukturen gehen auf traditionelle Webmuster wie Fischgrat, Nadelstreifen oder Würfelmuster zurück. Spannende Details erkennt man an den Eingängen und Schaufenstern, wo die metallische Fassade nach oben gefaltet ist und den Blick auf eine großflächige Verglasung und das Innere freigibt. Während die unterschiedlich ausgeprägten Patterns den individuellen Charakter der einzelnen Marken betonen, korrespondieren weitere Fassadenteile mit der Putzstruktur der angrenzenden Wohnbebauung.
www.blocherpartners.com/de
Die von blocher partners aus Stuttgart geplanten und realisierten neuen Outlet-Gebäude sind auf dem früheren Areal des Reithandschuhherstellers Schwenkel platziert. Sie bilden den Abschluss der Outletcity zu den oberen Parkplätzen an der Eichbergstraße und Richtung Reutlingen und bewirken gleichzeitig einen Lärmschutz für die Anwohner. Es war die letzte Industriebrache in der Innenstadt, die jetzt mit der Erweiterung der Outletcity revitalisiert wurde. Die Architekten haben bei diesem Projekt einen gestalterischen Bogen von der Tradition der Gerbereien und Textilbetriebe des 19. Jahrhunderts zur Outlet-Kultur des 21. Jahrhunderts geschlagen. Das Gebäudesensemble vermittelt zwischen den großmaßstäblichen Outlet-Gebäuden im Norden und der kleinteiligen, heterogenen Wohnbebauung im Westen und Osten. Das Bestandsgebäude als Bindeglied zwischen Max Mara und Calvin Klein beherbergt Lager-, Technik- und Personalräume. Gelungen ist auch die Gestaltung der Fassaden, an denen sich einerseits die frühere Bedeutung Metzingens als Standort der Textilindustrie ablesen lässt, andererseits zeigt sie sehr schön, dass die Liebe zum feinen Gewebe bis heute im Factory-Outlet-Gedanken fortlebt. Während sich die Fassaden wechselnd aus einsehbaren und blickdichten Einheiten zusammenfügen, bilden perforierte Abschnitte den Übergang zu den verglasten Flächen. Die Gebäudequader symbolisieren eine „Stoffsammlung“ als modische Etikette der Outletcity. Die Strukturen gehen auf traditionelle Webmuster wie Fischgrat, Nadelstreifen oder Würfelmuster zurück. Spannende Details erkennt man an den Eingängen und Schaufenstern, wo die metallische Fassade nach oben gefaltet ist und den Blick auf eine großflächige Verglasung und das Innere freigibt. Während die unterschiedlich ausgeprägten Patterns den individuellen Charakter der einzelnen Marken betonen, korrespondieren weitere Fassadenteile mit der Putzstruktur der angrenzenden Wohnbebauung.
www.blocherpartners.com/de
Architekten: blocher partners www.blocherpartners.com /de mehr