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Kompakt und überzeugend
Schüler des Leibniz-Gymnasiums forschen, messen und bewerten in neuer Umgebung
Auf den Brand, der im Januar 2011 im naturwissenschaftlichen Leibniz-Gymnasium Rottweil ausbrach,... mehr
Auf den Brand, der im Januar 2011 im naturwissenschaftlichen Leibniz-Gymnasium Rottweil ausbrach, war keiner vorbereitet. Großes Entsetzen und die Sorge um die zukünftige Unterbringung der Schüler und Lehrkräfte dominierten lange die Gedanken und Gespräche aller Beteiligten. In dem ursprünglichen Gebäude wurden durch die starke Verrauchung Schadstoffe abgelagert. Eine komplette Entkernung wäre nötig gewesen, um das Gebäude wieder funktionstüchtig zu machen. Es bedurfte eines klaren Kopfes, die richtige Entscheidung für die Zukunft des Gymnasiums zu treffen. „Wir haben uns gemeinsam mit der Schulleitung schließlich gegen eine Sanierung und für einen Neubau entschieden, der den Schulstandort stärken sollte und den heutigen und zukünftigen Standards entspricht“, so Architekt Stefan Hermann aus der Abteilung Hochbau der Stadt Rottweil, der das Projekt vom Vorentwurf bis zum Bauantrag betreute.
Entstanden ist ein geradliniger, klar gestalteter, dreigeschossiger Baukörper. Jede Fachrichtung besitzt ihr eigenes Stockwerk mit großzügigen Sammlungsräumen zur einen Seite sowie modernen Unterrichtsräumen zur anderen Seite. Jeder Schülerarbeitsplatz wird durch einen eigenen von der Decke herunterfahrenden Medienflügel versorgt. Der in der Mitte angeordnete Flur lässt an seinen Enden Tageslicht herein mit dem einfachen Effekt, dass ein kurzes Gespräch gerne auch mal in dieser Mittelzone geführt wird.
Das Material- und Farbkonzept ist bewusst dezent und gleichzeitig überzeugend gewählt. Die Fassade der Unterrichtsräume ist großzügig verglast, die Fassade der Sammlungsräume zeigt sich hingegen mit ihren metallisch schimmernden Aluminium-Elementen überwiegend geschlossen. Die Räume sind hell und unaufdringlich gestaltet. Um die gelegentlich strenge Formensprache aufzulockern, wurde ein unifarbener Fußbodenbelag in unterschiedlich frischen Farbtönen gewählt.
Dass die Abteilung Hochbau in Zusammenarbeit mit Bauleiter Jürgen Bauer einem ganzheitlichen Konzept gefolgt ist, zeigt sich auch in der energiebewussten und nachhaltigen Ausführung und Bauweise. Die hochgedämmte Außenwand ist mit einer hinterlüfteten Aluminiumfassade verkleidet. Unter der Bodenplatte ist bereits eine Dämmschicht eingebaut worden, die energetische Verluste an das Erdreich verhindert. Alle Verglasungen sind als Dreischeibenverglasung ausgeführt. Auf dem Dach ist eine Photovoltaik-Anlage installiert, die den selbsterzeugten Strom zum größten Teil direkt im Leibniz-Gymnasium und der daneben liegenden Sporthalle verbraucht. Man kann sich gut vorstellen, dass der Satz „Die Entscheidung für einen Neubau war richtig“ schon oft ausgesprochen wurde.
www.rottweil.de
Entstanden ist ein geradliniger, klar gestalteter, dreigeschossiger Baukörper. Jede Fachrichtung besitzt ihr eigenes Stockwerk mit großzügigen Sammlungsräumen zur einen Seite sowie modernen Unterrichtsräumen zur anderen Seite. Jeder Schülerarbeitsplatz wird durch einen eigenen von der Decke herunterfahrenden Medienflügel versorgt. Der in der Mitte angeordnete Flur lässt an seinen Enden Tageslicht herein mit dem einfachen Effekt, dass ein kurzes Gespräch gerne auch mal in dieser Mittelzone geführt wird.
Das Material- und Farbkonzept ist bewusst dezent und gleichzeitig überzeugend gewählt. Die Fassade der Unterrichtsräume ist großzügig verglast, die Fassade der Sammlungsräume zeigt sich hingegen mit ihren metallisch schimmernden Aluminium-Elementen überwiegend geschlossen. Die Räume sind hell und unaufdringlich gestaltet. Um die gelegentlich strenge Formensprache aufzulockern, wurde ein unifarbener Fußbodenbelag in unterschiedlich frischen Farbtönen gewählt.
Dass die Abteilung Hochbau in Zusammenarbeit mit Bauleiter Jürgen Bauer einem ganzheitlichen Konzept gefolgt ist, zeigt sich auch in der energiebewussten und nachhaltigen Ausführung und Bauweise. Die hochgedämmte Außenwand ist mit einer hinterlüfteten Aluminiumfassade verkleidet. Unter der Bodenplatte ist bereits eine Dämmschicht eingebaut worden, die energetische Verluste an das Erdreich verhindert. Alle Verglasungen sind als Dreischeibenverglasung ausgeführt. Auf dem Dach ist eine Photovoltaik-Anlage installiert, die den selbsterzeugten Strom zum größten Teil direkt im Leibniz-Gymnasium und der daneben liegenden Sporthalle verbraucht. Man kann sich gut vorstellen, dass der Satz „Die Entscheidung für einen Neubau war richtig“ schon oft ausgesprochen wurde.
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Fotos: Markus Bachmann www.samba-photography.com " target="_blank" rel="nofollow"... mehr
Fotos:
Markus Bachmannwww.samba-photography.com" target="_blank" rel="nofollow" id="ID_5575b33e49f68">www.samba-photography.com