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Neubau Olgahospital und Frauenklinik
Die Eröffnung des Neubaus für das Olgahospital für Kinder und die neue Frauenklinik, entwickelt... mehr
Die Eröffnung des Neubaus für das Olgahospital für Kinder und die neue Frauenklinik, entwickelt von einer Arge aus zwei Architekturbüros, Hentrich-Petschnigg & Partner und Sorg und Frosch Planungs GmbH, haben alle Stuttgarter mit Spannung erwartet. Er ist ein zentrales Projekt zur Neustrukturierung des Klinikums Stuttgart mit der Konzentration auf zwei Standorte: Katharinenhospital und Bad Cannstatt.
Die markanten Pavillonbauten für den Neubau Olgahospital und Frauenklinik sind geprägt durch einen verträglichen, städtebaulichen Maßstab. Die sechs dreigeschossigen und fast quadratischen Pflegestationen ruhen auf einem mehrgeschossigen Funktionstrakt, dem Sockelbau, der eine Reihe von gestalteten Lichthöfen aufnimmt. Die Bettenhäuser sind so angeordnet, dass sie der Individualität von Olgahospital und Frauenklinik gerecht werden und gleichzeitig zukünftige Nutzungsszenarien unterstützen. Die Gebäudestruktur fügt sich sinnvoll in die Topografie des Kriegsbergs ein. Der neue Eingang der Kinder- und Frauenklinik präsentiert sich als freundlicher und lichtdurchfluteter Empfangsraum. In der zweigeschossigen Halle befinden sich ein Informationspunkt, die zentrale Patientenaufnahme sowie Wartebereiche für Kinder und Erwachsene. Eine offene Treppenanlage führt direkt in das 1. Obergeschoss, in dem auch das Personalcasino und der Konferenzbereich angeordnet sind. Von hier erkennt der Betrachter auch die Arche, die sich als Thema in Form von farbigen Tieren an den Wänden im ganzen Haus findet, nun aber in strahlendem Weiß als Spielgerät bzw. Fläche für Einzeldarstellungen wiederkehrt. Großzügige Verglasungen entlang der Magistralen mit Ausblick auf die gestalteten Innenhöfe, wie z. B. ein grünes Labyrinth, schaffen auf den Verkehrswegen eine angenehme Atmosphäre.
Das vorgeschlagene Stützenraster erlaubt eine Vielzahl von unterschiedlichen Funktionsanordnungen in Pflege und Behandlung. Der OP-Bereich im 2. Obergeschoss ist in Bereichen stützenfrei konzipiert und gewährleistet so maximale Flexibilität des OP-Raumkonzeptes. Die klare, geometrische Form des Baukörpers unterstützt diese Flexibilität in jeder Hinsicht. Großflächige Panoramafenster bieten den Patienten ungehinderten Ausblick. Eine kompakte Sanitärzelle mit Einbauschränken für Patienten bietet auf engstem Platz optimalen Komfort. Gestaltung und Ausstattung der Kinderklinik sind entsprechend freundlich und kindgerecht.
www.hpp.com
www.sfp-architekten.de
Die markanten Pavillonbauten für den Neubau Olgahospital und Frauenklinik sind geprägt durch einen verträglichen, städtebaulichen Maßstab. Die sechs dreigeschossigen und fast quadratischen Pflegestationen ruhen auf einem mehrgeschossigen Funktionstrakt, dem Sockelbau, der eine Reihe von gestalteten Lichthöfen aufnimmt. Die Bettenhäuser sind so angeordnet, dass sie der Individualität von Olgahospital und Frauenklinik gerecht werden und gleichzeitig zukünftige Nutzungsszenarien unterstützen. Die Gebäudestruktur fügt sich sinnvoll in die Topografie des Kriegsbergs ein. Der neue Eingang der Kinder- und Frauenklinik präsentiert sich als freundlicher und lichtdurchfluteter Empfangsraum. In der zweigeschossigen Halle befinden sich ein Informationspunkt, die zentrale Patientenaufnahme sowie Wartebereiche für Kinder und Erwachsene. Eine offene Treppenanlage führt direkt in das 1. Obergeschoss, in dem auch das Personalcasino und der Konferenzbereich angeordnet sind. Von hier erkennt der Betrachter auch die Arche, die sich als Thema in Form von farbigen Tieren an den Wänden im ganzen Haus findet, nun aber in strahlendem Weiß als Spielgerät bzw. Fläche für Einzeldarstellungen wiederkehrt. Großzügige Verglasungen entlang der Magistralen mit Ausblick auf die gestalteten Innenhöfe, wie z. B. ein grünes Labyrinth, schaffen auf den Verkehrswegen eine angenehme Atmosphäre.
Das vorgeschlagene Stützenraster erlaubt eine Vielzahl von unterschiedlichen Funktionsanordnungen in Pflege und Behandlung. Der OP-Bereich im 2. Obergeschoss ist in Bereichen stützenfrei konzipiert und gewährleistet so maximale Flexibilität des OP-Raumkonzeptes. Die klare, geometrische Form des Baukörpers unterstützt diese Flexibilität in jeder Hinsicht. Großflächige Panoramafenster bieten den Patienten ungehinderten Ausblick. Eine kompakte Sanitärzelle mit Einbauschränken für Patienten bietet auf engstem Platz optimalen Komfort. Gestaltung und Ausstattung der Kinderklinik sind entsprechend freundlich und kindgerecht.
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Fotos
Wolfram Janzerwww.steinprinz.de
Frank Herlinger