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Hölzerne Landschaft
Palais Thermal in Bad Wildbad mit neuem Außenbereich
Die Thermenanlage des Palais Thermal des touristisch beliebten Kur- und Erholungsortes Bad... mehr
Die Thermenanlage des Palais Thermal des touristisch beliebten Kur- und Erholungsortes Bad Wildbad im Nordschwarzwald besteht aus einer historischen Therme und einem 1847 erbauten Badetempel. Das historische Bad wurde direkt über den Thermalquellen erbaut und bis heute zu seiner heutigen Erscheinung mehrfach umgebaut und saniert. Während das angrenzende terrassierte Kurmittelhaus aus den 70er Jahren schon länger leer steht, trägt es dennoch zur engen Situation der darunter im Tal liegenden Gemeinde bei.
Die Anlage wird vervollständigt durch ein Badhotel mit Kurplatz und umliegenden Verwaltungsgebäuden. Um das Angebot des historischen Palais Thermal zu erweitern, wurden Außenflächen im 2. und 3. Obergeschoss des stillgelegten Kurmittelhauses großflächig umgestaltet und ein SpaBetrieb eingerichtet. Die von den Architekten Kaufmann, Heilig und Partner entwickelte atmosphärisch wirkende, hölzerne Landschaft besteht aus einem Außenbecken, Terrassen, Saunen sowie weiteren Einrichtungen und Angeboten. Von hier aus kann man einen attraktiven Ausblick in das Enztal genießen.
Diese neue Landschaft ist über eine Freitreppe vom Saunainnenhof des Graf-Eberhard-Bades aus im 2. Obergeschoss erschlossen. Von dort aus gelangt man über eine in die Holzlandschaft integrierte Treppenanlage auf die oberste Ebene. Menschen mit körperlicher Behinderung gelangen über einen neuen Aufzug in alle Ebenen.
Wesentlicher Bestandteil im Angebot des neuen Außenbereiches ist ein Außenbecken mit ungehindertem Ausblick, welches statisch aufwendig, äußerlich aber selbstverständlich und schwellenlos in die Holzlandschaft integriert ist. Außerdem befinden sich auf Ebene 1 des Außenbereichs eine große in den Terrassenbau integrierte Sauna, auf Ebene 2 zwei neue Außensaunen und eine Erlebnisdusche im Rückbereich. Um Einblicken des benachbarten Thermenhotels vorzubeugen, spannt sich über die gesamte Nordseite eine signifikante und leichte Membrankonstruktion. Die lichtdurchlässige weiße Fläche rahmt einerseits den Blick nach Süden und Osten und schafft andererseits auch Witterungsschutz auf weiten Bereichen der Holzdecks. Zusätzlich wirkt die segelgleiche temporäre Installation, die abends beleuchtet erscheint, atmosphärisch und ist durch das Zusammenspiel mit den Holzflächen von allen Seiten aus weithin sichtbar.
www.ktp-architekten.de
Die Anlage wird vervollständigt durch ein Badhotel mit Kurplatz und umliegenden Verwaltungsgebäuden. Um das Angebot des historischen Palais Thermal zu erweitern, wurden Außenflächen im 2. und 3. Obergeschoss des stillgelegten Kurmittelhauses großflächig umgestaltet und ein SpaBetrieb eingerichtet. Die von den Architekten Kaufmann, Heilig und Partner entwickelte atmosphärisch wirkende, hölzerne Landschaft besteht aus einem Außenbecken, Terrassen, Saunen sowie weiteren Einrichtungen und Angeboten. Von hier aus kann man einen attraktiven Ausblick in das Enztal genießen.
Diese neue Landschaft ist über eine Freitreppe vom Saunainnenhof des Graf-Eberhard-Bades aus im 2. Obergeschoss erschlossen. Von dort aus gelangt man über eine in die Holzlandschaft integrierte Treppenanlage auf die oberste Ebene. Menschen mit körperlicher Behinderung gelangen über einen neuen Aufzug in alle Ebenen.
Wesentlicher Bestandteil im Angebot des neuen Außenbereiches ist ein Außenbecken mit ungehindertem Ausblick, welches statisch aufwendig, äußerlich aber selbstverständlich und schwellenlos in die Holzlandschaft integriert ist. Außerdem befinden sich auf Ebene 1 des Außenbereichs eine große in den Terrassenbau integrierte Sauna, auf Ebene 2 zwei neue Außensaunen und eine Erlebnisdusche im Rückbereich. Um Einblicken des benachbarten Thermenhotels vorzubeugen, spannt sich über die gesamte Nordseite eine signifikante und leichte Membrankonstruktion. Die lichtdurchlässige weiße Fläche rahmt einerseits den Blick nach Süden und Osten und schafft andererseits auch Witterungsschutz auf weiten Bereichen der Holzdecks. Zusätzlich wirkt die segelgleiche temporäre Installation, die abends beleuchtet erscheint, atmosphärisch und ist durch das Zusammenspiel mit den Holzflächen von allen Seiten aus weithin sichtbar.
www.ktp-architekten.de
Architekten: Kauffmann Theilig & Partner www.ktp-architekten.de Tragwerksplanung:... mehr
Architekten:
Kauffmann Theilig & Partnerwww.ktp-architekten.de
Tragwerksplanung:
Ingenieurgruppe Bauenwww.ingenieurgruppe-bauen.de
Membran:
Ingenieurgruppe Bauenwww.ingenieurgruppe-bauen.de
Bädertechnik / HLS-Planung:
Kannewischer & Schulzwww.kannewischer.com
Elektro-Planung:
IG Wetzsteinwww.ig-wetzstein.de
Fotos:
Roland Halbewww.rolandhalbe.eu