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Für ein besseres Stadtklima
Stuttgart punktet mit Wäldern, Streuobstwiesen, Parks und Weinbergen
Grüne Städte bieten ihren Bewohnern ein Vielfaches an Lebensqualität: Sie sorgen für... mehr
Grüne Städte bieten ihren Bewohnern ein Vielfaches an Lebensqualität: Sie sorgen für Frischluftzonen, mildern den Hitzeeffekt und senken die Belastung durch Stress. Die Berliner Morgenpost hat sich im vergangenen Jahr 79 grüne deutsche Städte auf Satellitenbildern angeschaut und den Grünanteil verglichen. Das Ergebnis: Stuttgart landete mit knapp 70 Prozent Grünflächen auf Platz 45. Für das Klima in Stuttgart ist u. a. der Landschaftspark Wernhalde von besonderer Bedeutung. Mit seinen Bächen und dem seltenen Baumbestand bietet er nicht allein Erholung im Grünen, sondern reduziert auch die Luftverschmutzung in der Landeshauptstadt. Besonderes Merkmal sind die Mammutbäume im oberen Teil des Parks – sie sind über 30 m hoch.
Die größte Naherholungsfläche ist der Stuttgarter Wald. Mit rund 5.000 ha Fläche bedeckt dieser etwa 24 Prozent des Stadtgebiets. Den größten Anteil an den Bäumen machen Eichen mit 32 Prozent aus – gefolgt von Buchen mit 27 Prozent. Im öffentlichen Raum finden sich zudem an Straßen und in Parks mehr als 100.000 Bäume. Mit ihrer Blattmasse produzieren sie Sauerstoff und binden den Feinstaub. Rund 1.850 Parks und Grünanlagen gibt es in der Landeshauptstadt. Dazu zählen etwa die großen, zentralen Anlagen des „Grünen U“ – aber auch die Wilhelma, der einzige zoologisch-botanische Garten Deutschlands. Die Kombination aus Tierpark, botanischem Garten und historischem Park sucht weltweit ihresgleichen. Besucher können hier auf ca. 30 ha Fläche an die 11.000 Tiere und über 7.000 Pflanzenarten erleben. Der einst als Privatgarten angelegte Park mit Gebäuden im maurischen Stil sollte ein Wohn- und zugleich auch Repräsentationsort des Schwabenkönigs Wilhelm I. werden. Die ältesten Bäume der Wilhelma stammen aus der Gründungszeit um 1840. Die Linden- und Platanenalleen in der Nähe des Langen Sees strukturieren den Park und bieten im Sommer erholsame Schattenplätze.
Neben Weinbergen, die 404 ha der Stadtfläche belegen, gehören auch Streuobstwiesen zum Stadtbild Stuttgarts. Von 1923 bis 1925 wurden die Wiesen als städtisches Obstgut zur Versorgung städtischer Krankenhäuser, Alten- und Kinderheime mit einer großen Vielfalt an Most- und Tafelobstsorten bepflanzt. Später kam noch eine Kirschwiese und eine Zwetschgenpflanzung dazu. Seit 1998 sind die Obstwiesen Teil des Landschaftsschutzgebietes Dornhalde-Haldenwald – mit dem erklärten Ziel, die Streuobstwiesen mit ihren alten, robusten Obstsorten zu erhalten.
www.stuttgart.de
Die größte Naherholungsfläche ist der Stuttgarter Wald. Mit rund 5.000 ha Fläche bedeckt dieser etwa 24 Prozent des Stadtgebiets. Den größten Anteil an den Bäumen machen Eichen mit 32 Prozent aus – gefolgt von Buchen mit 27 Prozent. Im öffentlichen Raum finden sich zudem an Straßen und in Parks mehr als 100.000 Bäume. Mit ihrer Blattmasse produzieren sie Sauerstoff und binden den Feinstaub. Rund 1.850 Parks und Grünanlagen gibt es in der Landeshauptstadt. Dazu zählen etwa die großen, zentralen Anlagen des „Grünen U“ – aber auch die Wilhelma, der einzige zoologisch-botanische Garten Deutschlands. Die Kombination aus Tierpark, botanischem Garten und historischem Park sucht weltweit ihresgleichen. Besucher können hier auf ca. 30 ha Fläche an die 11.000 Tiere und über 7.000 Pflanzenarten erleben. Der einst als Privatgarten angelegte Park mit Gebäuden im maurischen Stil sollte ein Wohn- und zugleich auch Repräsentationsort des Schwabenkönigs Wilhelm I. werden. Die ältesten Bäume der Wilhelma stammen aus der Gründungszeit um 1840. Die Linden- und Platanenalleen in der Nähe des Langen Sees strukturieren den Park und bieten im Sommer erholsame Schattenplätze.
Neben Weinbergen, die 404 ha der Stadtfläche belegen, gehören auch Streuobstwiesen zum Stadtbild Stuttgarts. Von 1923 bis 1925 wurden die Wiesen als städtisches Obstgut zur Versorgung städtischer Krankenhäuser, Alten- und Kinderheime mit einer großen Vielfalt an Most- und Tafelobstsorten bepflanzt. Später kam noch eine Kirschwiese und eine Zwetschgenpflanzung dazu. Seit 1998 sind die Obstwiesen Teil des Landschaftsschutzgebietes Dornhalde-Haldenwald – mit dem erklärten Ziel, die Streuobstwiesen mit ihren alten, robusten Obstsorten zu erhalten.
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Zahlen und Fakten Stadtfläche insgesamt: 20.735 ha davon Wald: 4.970 ha Landwirtschaft:... mehr
Zahlen und Fakten
Stadtfläche insgesamt:
20.735 ha
davon
Wald:
4.970 ha
Landwirtschaft:
4.736 ha
Wasser:
272 ha
Parks- und Grünanlagen:
rd. 1.850
Bäume im öffentlichen Raum:
über 100.000
Quelle: Statistisches Amt, Landeshauptstadt Stuttgart