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Nicht steil, aber stetig
Positive Entwicklung am Duisburger Immobilienmarkt
Duisburg profitiert 2015 von den günstigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, insbesondere den... mehr
Duisburg profitiert 2015 von den günstigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, insbesondere den niedrigen Finanzierungszinsen. Der die Stimmung belastende Stillstand bei Neuprojekten, besonders in der Innenstadt, scheint sich langsam aufzulösen. Viele verkündete Investitionen bleiben dennoch in der Warteschleife. Für sicherheitsuchende Anleger ist der Markt eng. Modernisierte Mehrfamilienhäuser in mittleren und guten Lagen ohne Leerstand sind wenig zu finden, so dass Standorte zweiter Wahl und Immobilien mit höherem Risiko- und Betreuungsaufwand gekauft werden. Dazu gehören Sanierungsobjekte mit Leerstand sowie durchmischte Innenstadtimmobilien mit Einzelhandel, Büro und Wohnen.
Die Bandbreite der erzielbaren Marktpreise ist groß. Wohnwirtschaftlich genutzte Immobilien bewegen sich zwischen dem 8-fachen der nachhaltigen Jahresnettomiete und einem Quadratmeterpreis von rund 350 Euro in einfachen Lagen und Instandhaltungsstau bis hin zum 14-fachen der nachhaltigen Jahresnettomiete mit einem Preis von rund 1.200 Euro/m² in guten bis sehr guten Lagen bei entsprechend erstklassigem Modernisierungsstand.
Nach wie vor bewegen Verkäufe im Bestand den Markt, Neubauaktivitäten sind gering. Der Neubau von frei finanzierten Mietwohnungen ist selbst beim augenblicklichen Zinsniveau nicht attraktiv. Wohnungsmieten im Neubau von bis zu 9 Euro pro Quadratmeter und entsprechend niedrigere Mieten in der Nachvermietung reichen nicht, um eine marktübliche Rendite darzustellen.
Bei der Neuentwicklung von Flächen ist das Interesse von Investoren eher verhalten. Eine hohe Arbeitslosigkeit und ein hoch verschuldeter, städtischer Haushalt drücken die Stimmung. Regionale Marktteilnehmer kennen die Vorteile des Marktes und sind aktiv, überregionale Player müssen zurück gewonnen werden. Dennoch sind die Marktaussichten insgesamt günstig. Als nördliches Ende der Rheinschiene Bonn/Köln/Düsseldorf profitiert Duisburg weiter von den engen und teuren Märkten in den Nachbarstädten. Der Duisburger Süden, als „düsseldorfnahe Zone“ ist mittlerweile von Investoren stark gefragt, eine Nachfrage, die kaum befriedigt werden kann. Insbesondere in der Innenstadt kommt Bewegung in bislang stillstehende Projekte.
www.dave-net.de
www.quester.de
Die Bandbreite der erzielbaren Marktpreise ist groß. Wohnwirtschaftlich genutzte Immobilien bewegen sich zwischen dem 8-fachen der nachhaltigen Jahresnettomiete und einem Quadratmeterpreis von rund 350 Euro in einfachen Lagen und Instandhaltungsstau bis hin zum 14-fachen der nachhaltigen Jahresnettomiete mit einem Preis von rund 1.200 Euro/m² in guten bis sehr guten Lagen bei entsprechend erstklassigem Modernisierungsstand.
Nach wie vor bewegen Verkäufe im Bestand den Markt, Neubauaktivitäten sind gering. Der Neubau von frei finanzierten Mietwohnungen ist selbst beim augenblicklichen Zinsniveau nicht attraktiv. Wohnungsmieten im Neubau von bis zu 9 Euro pro Quadratmeter und entsprechend niedrigere Mieten in der Nachvermietung reichen nicht, um eine marktübliche Rendite darzustellen.
Bei der Neuentwicklung von Flächen ist das Interesse von Investoren eher verhalten. Eine hohe Arbeitslosigkeit und ein hoch verschuldeter, städtischer Haushalt drücken die Stimmung. Regionale Marktteilnehmer kennen die Vorteile des Marktes und sind aktiv, überregionale Player müssen zurück gewonnen werden. Dennoch sind die Marktaussichten insgesamt günstig. Als nördliches Ende der Rheinschiene Bonn/Köln/Düsseldorf profitiert Duisburg weiter von den engen und teuren Märkten in den Nachbarstädten. Der Duisburger Süden, als „düsseldorfnahe Zone“ ist mittlerweile von Investoren stark gefragt, eine Nachfrage, die kaum befriedigt werden kann. Insbesondere in der Innenstadt kommt Bewegung in bislang stillstehende Projekte.
www.dave-net.de
www.quester.de