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Neuer Schwung
Gustav-Lübcke Museum zeigt sich nach Umbau besonders besucherfreundlich
Die prägnante, schwungvolle Architektur des Gustav-Lübcke Museums in Hamm, entworfen von den... mehr
Die prägnante, schwungvolle Architektur des Gustav-Lübcke Museums in Hamm, entworfen von den bekannten Architekten Bo und Wohlert, die auch für das Kunstmuseum Louisiana in Kopenhagen verantwortlich zeichnen, ist schon rein äußerlich ein Anziehungspunkt. Doch es lohnt sich auch ein Blick ins Innere des Museums, das 13.000 Jahre Kunst- und Kulturgeschichte auf über 4.000 m2 zeigt und sich seit 2015 mit neuen Dauerausstellungsbereichen noch besucherfreundlicher präsentiert.
Mit seinen fünf großen Dauerausstellungen, darunter auch die größte Ägyptensammlung im Ruhrgebiet, und überregional attraktiven Sonderausstellungen erfreut das Haus, dessen Anfänge auf 1886 zurückgehen, jedes Jahr ein breites Publikum. Namensgeber ist der Düsseldorfer Kunsthändler Gustav Lübcke, der 1916/17 seine Sammlung an seine Heimatstadt Hamm übergeben hat. Die Dauerausstellungsbereiche spannen einen weiten Bogen vom Alten Ägypten, der Archäologie über die Stadtgeschichte bis hin zur angewandten Kunst und der Kunst des 20. Jahrhunderts. Die 2013/14 durchgeführten Sanierungsarbeiten wurden von der Nationalen Klimaschutzinitiative gefördert und vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe unterstützt. So erhielt das Museum Fördergelder für die klimatische Ertüchtigung und die Ausstattung des Sonderausstellungsbereichs mit LED-Lampen. Weiterer Leitgedanke der Neukonzeption war es, einen Erfahrungsraum für die gesamte Familie zu schaffen. Hands-on-Stationen laden vielerorts zum Anfassen ein und ein moderner Multimediaguide sowie ein farblich gestaltetes Leitsystem begleiten die Besucher auf ihrem Rundgang und sorgen für neuen Schwung.
www.museum-hamm.de
Mit seinen fünf großen Dauerausstellungen, darunter auch die größte Ägyptensammlung im Ruhrgebiet, und überregional attraktiven Sonderausstellungen erfreut das Haus, dessen Anfänge auf 1886 zurückgehen, jedes Jahr ein breites Publikum. Namensgeber ist der Düsseldorfer Kunsthändler Gustav Lübcke, der 1916/17 seine Sammlung an seine Heimatstadt Hamm übergeben hat. Die Dauerausstellungsbereiche spannen einen weiten Bogen vom Alten Ägypten, der Archäologie über die Stadtgeschichte bis hin zur angewandten Kunst und der Kunst des 20. Jahrhunderts. Die 2013/14 durchgeführten Sanierungsarbeiten wurden von der Nationalen Klimaschutzinitiative gefördert und vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe unterstützt. So erhielt das Museum Fördergelder für die klimatische Ertüchtigung und die Ausstattung des Sonderausstellungsbereichs mit LED-Lampen. Weiterer Leitgedanke der Neukonzeption war es, einen Erfahrungsraum für die gesamte Familie zu schaffen. Hands-on-Stationen laden vielerorts zum Anfassen ein und ein moderner Multimediaguide sowie ein farblich gestaltetes Leitsystem begleiten die Besucher auf ihrem Rundgang und sorgen für neuen Schwung.
www.museum-hamm.de
Fotos: Heinz Feußner Stadt Hamm, Thorsten Hübner mehr
Fotos:
Heinz FeußnerStadt Hamm, Thorsten Hübner