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Landmarke mit Aussicht!
Das Tetraeder in Bottrop
Bei schönem Wetter hoch hinaus? Wer schwindelfrei ist wird den erhabenen Blick vom Tetraeder... mehr
Bei schönem Wetter hoch hinaus? Wer schwindelfrei ist wird den erhabenen Blick vom Tetraeder Bottrop aus über das Ruhrgebiet lieben. Sanft im Wind schwingende Treppen führen hinauf auf das Kunstwerk aus Stahlrohren und Gussknoten, das zum Symbol für den Strukturwandel in der Region wurde. Denn die Konstruktion wurde auf einer ehemaligen, 90 m hohen Bergehalde des Bergbaus errichtet.
Rund 60 m hoch ist das Bauwerk, das als Landmarke mit Aussicht im Rahmen der IBA Emscher Park vom Architekten Prof. Wolfgang Christ aus Darmstadt in Zusammenarbeit mit dem Tragwerksplaner Prof. Dr. Klaus Bollinger entworfen wurde. In die Hauptkonstruktion sind Treppen und in verschiedenen Höhen Aussichtsplattformen an Stahlseilen beweglich eingehängt: Die erste Plattform in 18 m Höhe erreicht man über eine als Hängebrücke gebaute Treppe. Steil hinauf geht es zur zweiten Plattform in 32 m Höhe. Die dritte Plattform in 38 m Höhe besteht aus einem Ring mit 8 m Durchmesser. Treppen und Podeste bestehen aus Lichtgittern und Lochplatten – mit freiem Blick nach unten. Einen fast schwebenden Eindruck macht das Kunstwerk insbesondere nachts: Der Düsseldorfer Künstler Jürgen LIT Fischer hat die Lichtskulptur „Fraktal“ an der Spitze des Tetraeders gestaltet – der seither als weithin sichtbares Markenzeichen leuchtet.
Die Kuppe der Halde wurde nach einem Entwurf von Wolfgang Christ als linsenförmige Vertiefung modelliert. Vom Mittelpunkt des abgesenkten Plateaus aus verschwindet die Industrie- und Stadtlandschaft des nördlichen Ruhrgebietes aus den Augen. Man ist mit sich, dem künstlichen Berggestein aus 1.200 m Tiefe und dem Himmel über sich alleine. Die schwarzen, scharfkantigen Steine sollen an die schwere Arbeit unter Tage erinnern.
www.ui-institut.de
Rund 60 m hoch ist das Bauwerk, das als Landmarke mit Aussicht im Rahmen der IBA Emscher Park vom Architekten Prof. Wolfgang Christ aus Darmstadt in Zusammenarbeit mit dem Tragwerksplaner Prof. Dr. Klaus Bollinger entworfen wurde. In die Hauptkonstruktion sind Treppen und in verschiedenen Höhen Aussichtsplattformen an Stahlseilen beweglich eingehängt: Die erste Plattform in 18 m Höhe erreicht man über eine als Hängebrücke gebaute Treppe. Steil hinauf geht es zur zweiten Plattform in 32 m Höhe. Die dritte Plattform in 38 m Höhe besteht aus einem Ring mit 8 m Durchmesser. Treppen und Podeste bestehen aus Lichtgittern und Lochplatten – mit freiem Blick nach unten. Einen fast schwebenden Eindruck macht das Kunstwerk insbesondere nachts: Der Düsseldorfer Künstler Jürgen LIT Fischer hat die Lichtskulptur „Fraktal“ an der Spitze des Tetraeders gestaltet – der seither als weithin sichtbares Markenzeichen leuchtet.
Die Kuppe der Halde wurde nach einem Entwurf von Wolfgang Christ als linsenförmige Vertiefung modelliert. Vom Mittelpunkt des abgesenkten Plateaus aus verschwindet die Industrie- und Stadtlandschaft des nördlichen Ruhrgebietes aus den Augen. Man ist mit sich, dem künstlichen Berggestein aus 1.200 m Tiefe und dem Himmel über sich alleine. Die schwarzen, scharfkantigen Steine sollen an die schwere Arbeit unter Tage erinnern.
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Architekten Prof. Wolfgang Christ www.mediastadt.com Fotografie Prof. Wolfgang Christ... mehr
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