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Industrieller Charme
Ehemalige Sauger- und Kompressorenhalle wurde zur „Grand Hall Zollverein“
Wo bis 1993 noch Maschinen lärmten und Koker malochten finden heute Privat- und Firmen-events in... mehr
Wo bis 1993 noch Maschinen lärmten und Koker malochten finden heute Privat- und Firmen-events in modernem Ambiente mit industriellem Charme statt: Die 100 m lange alte Kompressorenhalle auf Zollverein heißt jetzt „Grand Hall Zollverein“ und ist mit einer Kapazität für bis zu 2.500 Personen eine der größten Eventlocations der Region.
Ob Messe, Konferenz, Kongress, Tagung oder Ausstellung: Die „Grand Hall Zollverein“ bietet eine große Bandbreite an Möglichkeiten. Im Untergeschoss mit seinem Stützenwald, auf dem einst die Maschinen der ehemaligen Sauger- und Kompressorenhalle standen, befinden sich heute das Foyer, der I-Kultur Denkmalpfad und der Clubbereich für bis zu 800 Menschen. Das ehemalige Schalthaus, kann als Backstagebereich für Großveranstaltungen genutzt werden. Behutsam plante das Dortmunder Architekturbüro HWR Ramsfjell die Halle um, ohne den industriellen Charme zu zerstören: Drei Kompressoren und die alte Kranbahn blieben erhalten, Schalter, Lampen und Schilder wurden aufbereitet und neu installiert, historische Elemente erhielten eine rote Farbe, neue wurden in Dunkel-Anthrazit gehalten. Schwarze Fliesen auf dem Boden markieren die Standorte ehemaliger industrieller Einbauten. Ein Teil der Säulenhalle ist hinter Glas verborgen: „Industriell konserviert“, beschreibt der Architekt. Die Sanierung und den Ausbau hat eine private Investorengruppe mit einem zweistelligen Millionenbetrag finanziert. Alle Umbaumaßnahmen erfolgten in Kooperation mit der Stiftung Zollverein, die das Gebäude in Erbpacht vermietet.
www.architekten-hwr.de
www.grand-hall.de
Ob Messe, Konferenz, Kongress, Tagung oder Ausstellung: Die „Grand Hall Zollverein“ bietet eine große Bandbreite an Möglichkeiten. Im Untergeschoss mit seinem Stützenwald, auf dem einst die Maschinen der ehemaligen Sauger- und Kompressorenhalle standen, befinden sich heute das Foyer, der I-Kultur Denkmalpfad und der Clubbereich für bis zu 800 Menschen. Das ehemalige Schalthaus, kann als Backstagebereich für Großveranstaltungen genutzt werden. Behutsam plante das Dortmunder Architekturbüro HWR Ramsfjell die Halle um, ohne den industriellen Charme zu zerstören: Drei Kompressoren und die alte Kranbahn blieben erhalten, Schalter, Lampen und Schilder wurden aufbereitet und neu installiert, historische Elemente erhielten eine rote Farbe, neue wurden in Dunkel-Anthrazit gehalten. Schwarze Fliesen auf dem Boden markieren die Standorte ehemaliger industrieller Einbauten. Ein Teil der Säulenhalle ist hinter Glas verborgen: „Industriell konserviert“, beschreibt der Architekt. Die Sanierung und den Ausbau hat eine private Investorengruppe mit einem zweistelligen Millionenbetrag finanziert. Alle Umbaumaßnahmen erfolgten in Kooperation mit der Stiftung Zollverein, die das Gebäude in Erbpacht vermietet.
www.architekten-hwr.de
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Architekten: Architekturbüro HWR Ramsfjell www.architekten-hwr.de Fotos: Party Rent Group mehr