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Gelungene Metamorphose
Eine Kombination aus -Moderinisierung, Neubau und Umnutzung
Auf eine Kombination aus Modernisierung, Neubau und Umnutzung setzte das Unternehmen Pekrun... mehr
Auf eine Kombination aus Modernisierung, Neubau und Umnutzung setzte das Unternehmen Pekrun Getriebebau GmbH für die Aufwertung und Erweiterung seines Betriebsstandortes. Das bestehende dreigeschossige Verwaltungsgebäude erhielt nach dem Gestaltungskonzept von Könekamp Design, Braunschweig mit einer Metallfassade – analog zu einem offenen Getriebekasten – ein neues Gesicht. Die Ausführungsplanung und Bauleitung von Teilen der Fassadenfläche der Südseite und des Ostgiebels übernahm das Architekturbüro Schüpstuhl + Partner aus Wickede. Ebenso wie den Neubau des Büro- und Sozialgebäudes und die Umnutzung der ehemaligen Feuerverzinkerei.
Das neue Büro- und Sozialgebäude des Unternehmens bietet auf 575 m2 Fläche Platz für Büro- und Besprechungsräume, Umkleideräume, Wasch- und Duschräume und einen Pausenraum für die Mitarbeiter. Schüpstuhl + Partner plante das Gebäude in einer Stahlbeton-Fertigteilkonstruktion mit einer Fassade in gewelltem Alu-Blech.
Eine besondere Herausforderung war die Umnutzung der ehemaligen Feuerverzinkerei. Pekrun kaufte die direkt angrenzende Halle im Jahr 2010 und entschied sich für eine Umnutzung in ein Materiallager und eine Kommissionierhalle statt zum Abriss. In Abstimmung mit den Umweltbehörden der Bezirksregierung musste die Halle durch das Architekturbüro in seinen Anlageteilen komplett zurückgebaut und kontaminierte Bauteile wie Wände, Decken und Böden neutralisiert und wieder in Stand gesetzt werden. Der verunreinigte Hallenboden wurde mit Industriebeton neu versiegelt.
Entsprechend des von Könekamp Design entwickelten Gestaltungs- und Materialkonzepts wünschte sich der Bauherr für die neu hergerichtete Halle ein optisches Erscheinungsbild, das an die großen Kisten erinnert, in denen er seine Großgetriebe verschickt. Daraus entstand die Idee, die Fassade aus unbehandelten Lärchenholzbrettern in ganz minimalistischer Formensprache zu realisieren. Die neue Fassadenverkleidung verkörpert das „saubere“ Umnutzungskonzept optisch nach außen. Entsprechend der Firmenfarbe sind der Eingangsbereich und das Logo in Rot gehalten. „Für das Konzept der Holzfassade entwickelten wir die Ausführungsplanung mit sämtlichen Details und Sonderlösungen in Zusammenarbeit mit der Zimmerei“, erklärt Architekt Paul J. Schüpstuhl.
Die Metamorphose eines ehemals „verbrauchten“ Gebäudes hin zu einem neuen, repräsentativen Firmenstandort war aufwändig, überzeugt im Ergebnis aber Bauherren und Kunden.
www.schuepstuhl-architekten.de
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Schüpstuhl+PartnerMark Wohlrab
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