Ein System, viele Optionen
Modulare Bauweise lässt zahlreiche Kombinationen entstehen
Ein wenig Zeltatmosphäre, Space-Look und Farbenpracht – formkind bricht mit räumlichen Konventionen im Büro, auf Messen und Events. Das in Deutschland entwickelte und patentierte System, bei dem ein filigranes Stahlskelett und Cover aus thermisch verformtem Filz polygonale Strukturen bilden, teilt Räume sowohl optisch als akustisch. Dabei sind Form und Oberfläche individualisierbar und können jederzeit neu konfiguriert werden.
Ein formkind Modul setzt sich aus hochwertigen Bauelementen zusammen. Da wären zum einen die verchromten, hochglanzpolierten Komponenten aus Stahl, die zu einem Skelett verwachsen. Zum anderen gehören die im Feingussverfahren hergestellten Konnektoren mit zylinderförmigen Konstruktionsstreben zum System. Und schließlich kommen noch akustisch effiziente Cover aus recycelbarem, dreidimensional verpresstem Textil hinzu, die magnetisch auf beiden Seiten der Skelettstruktur haften.
Die Skelettkomponenten bilden immer ein gleichseitiges Dreieck. Mit dem Verschrauben der Module können Winkel fixiert und die erzeugten Strukturen statisch gesichert werden. Da sich die Winkel jederzeit anpassen, lässt sich die Ausrichtung ganzer Modulketten verändern und beliebig große Strukturen werden erreicht. Dabei erzeugen die Verbindungspunkte einzigartige Muster und ermöglichen jede Menge Spielraum zur Beeinflussung der Winkel zwischen den Modulen.
Durch einfaches Verformen der verschraubten Struktur können zudem selbsttragende Raumkonstruktionen erzeugt werden, wobei die formkind Module mit wenigen Handgriffen zu einer stabilen und ästhetisch anspruchsvollen Konstruktionseinheit zusammenwachsen. Auf diese Weise kann eine nahezu unerschöpfliche Vielfalt architektonischer Kombinationen entstehen. Ein weiterer Vorteil: Dank Geometrie, Materialität und Position der Cover im Raum wird die Akustik durch Schallabsorption und -reflektion in hohem Grade optimiert.
www.formkind.de