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Auffallend harmonisch
Kettwiger Ärzte- und Bürohaus überzeugt mit Funktionalität und außergwöhnlicher Fassadengestaltung
Rund um das Thema Gesundheit und gutes Leben ist in Essen eine neue Adresse entstanden: Das... mehr
Rund um das Thema Gesundheit und gutes Leben ist in Essen eine neue Adresse entstanden: Das „Gesundheitshaus Kettwig“, in dem mehrere Arztpraxen, Büros und ein Drogeriemarkt Raum finden, fällt durch seine außergewöhnliche Form und Fassade auf. Der ungewöhnliche Grundstückszuschnitt, eine zergliederte städtebauliche Situation und gesetzte Flächenbedürfnisse des Ankermieters waren eine Herausforderung für die Architekten.
Format Architekten planten das Gebäude so, dass sich eine selbstverständliche Fortführung der straßenbegleitenden Bebauung ergibt. Der zweieinhalbgeschossige Baukörper vermittelt in der Höhe und der Dimension zwischen den umliegenden Gewerbebauten und den Ein- und Mehrfamilienhäusern, woraus sich eine harmonische, städtebauliche Situation ergibt. Vor- und Rücksprünge gliedern den Baukörper geschickt, nehmen ihm seine Massivität und sorgen für Funktionalität: Das auskragende Obergeschoss ermöglichte es, die Eingänge sowohl zum Drogeriemarkt im Erdgeschoss als auch zu den Büros und Praxen im 1. und 2. Obergeschoss als geschützte Arkaden zu gestalten. Über das großzügige, natürlich belichtete Treppenhaus werden vier Einheiten im 1. Obergeschoss und drei Einheiten im Staffelgeschoss erschlossen, die Raum für vielfältige Nutzungsalternativen bieten. Die Fassadengestaltung greift in ihrer Materialwahl die Fassade des benachbarten Supermarktes auf, entwickelt diese aber in ihrer Struktur weiter: Im Gegensatz zur flächigen Metallfassade des Nachbarn rhythmisieren vertikale Lisenen und horizontale Kantungen die eloxierte, bronzene Aluminiumfassade. Auf diese Weise wird hinter der Großform eine feine Gliederung sichtbar. „Ziel war es, zusammen mit dem Schattenwurf der scharfkantigen Gliederungen und der lebendigen Eloxierung ein je nach Blickwinkel und Sonneneinstrahlung immer wieder unterschiedlich wirkendes Gebäude zu entwickeln“, erklärt Bauherr Heinz Schnetger von der Grundstücksgesellschaft Kettwig.
Während für die Nutzungsanforderungen des Drogeriemarktes das Sockelgeschoss mit wenigen, dafür großen Öffnungen angelegt wurde, ist die Fassade der Obergeschosse von großformatigen Fenstern geprägt. Das umlaufend in unterschiedlichen Tiefen zurückspringende Dachgeschoss ermöglicht große, teils begrünte Terrassen. Nach Süden und Westen genießt man hier einen freien Blick auf die Ruhr.
Die Materialwahl nimmt in den großzügigen, hellen öffentlichen Bereichen des Gebäudes Bezug auf die Fassade. Die Boden- und Treppenbeläge sind aus sandfarbenem Marmor. Handläufe, Brüstungen, raumhohe Brüstungslamellen und große Türelemente aus geölter europäischer Eiche geben dem Inneren einen repräsentativen Charakter, welcher von einer ausgefeilten Lichtinstallation unterstrichen wird. Das Gebäude wird durch eine Luftwärmepumpe geheizt, belüftet und gekühlt. Ein spezielles Mess- und Auswertungssystem ermöglicht eine ständige Kontrolle und Optimierung des Energieeinsatzes. Durch den Einsatz regenerativer Energie und die technische Begleitung durch einen Fachbetrieb wird der Gesamtenergieverbrauch künftig niedriger ausfallen als bei einem eventuell kostengünstiger errichteten Gebäude mit konventioneller Technik.
www.ggk-essen.de
www.format-architektur.de
Format Architekten planten das Gebäude so, dass sich eine selbstverständliche Fortführung der straßenbegleitenden Bebauung ergibt. Der zweieinhalbgeschossige Baukörper vermittelt in der Höhe und der Dimension zwischen den umliegenden Gewerbebauten und den Ein- und Mehrfamilienhäusern, woraus sich eine harmonische, städtebauliche Situation ergibt. Vor- und Rücksprünge gliedern den Baukörper geschickt, nehmen ihm seine Massivität und sorgen für Funktionalität: Das auskragende Obergeschoss ermöglichte es, die Eingänge sowohl zum Drogeriemarkt im Erdgeschoss als auch zu den Büros und Praxen im 1. und 2. Obergeschoss als geschützte Arkaden zu gestalten. Über das großzügige, natürlich belichtete Treppenhaus werden vier Einheiten im 1. Obergeschoss und drei Einheiten im Staffelgeschoss erschlossen, die Raum für vielfältige Nutzungsalternativen bieten. Die Fassadengestaltung greift in ihrer Materialwahl die Fassade des benachbarten Supermarktes auf, entwickelt diese aber in ihrer Struktur weiter: Im Gegensatz zur flächigen Metallfassade des Nachbarn rhythmisieren vertikale Lisenen und horizontale Kantungen die eloxierte, bronzene Aluminiumfassade. Auf diese Weise wird hinter der Großform eine feine Gliederung sichtbar. „Ziel war es, zusammen mit dem Schattenwurf der scharfkantigen Gliederungen und der lebendigen Eloxierung ein je nach Blickwinkel und Sonneneinstrahlung immer wieder unterschiedlich wirkendes Gebäude zu entwickeln“, erklärt Bauherr Heinz Schnetger von der Grundstücksgesellschaft Kettwig.
Während für die Nutzungsanforderungen des Drogeriemarktes das Sockelgeschoss mit wenigen, dafür großen Öffnungen angelegt wurde, ist die Fassade der Obergeschosse von großformatigen Fenstern geprägt. Das umlaufend in unterschiedlichen Tiefen zurückspringende Dachgeschoss ermöglicht große, teils begrünte Terrassen. Nach Süden und Westen genießt man hier einen freien Blick auf die Ruhr.
Die Materialwahl nimmt in den großzügigen, hellen öffentlichen Bereichen des Gebäudes Bezug auf die Fassade. Die Boden- und Treppenbeläge sind aus sandfarbenem Marmor. Handläufe, Brüstungen, raumhohe Brüstungslamellen und große Türelemente aus geölter europäischer Eiche geben dem Inneren einen repräsentativen Charakter, welcher von einer ausgefeilten Lichtinstallation unterstrichen wird. Das Gebäude wird durch eine Luftwärmepumpe geheizt, belüftet und gekühlt. Ein spezielles Mess- und Auswertungssystem ermöglicht eine ständige Kontrolle und Optimierung des Energieeinsatzes. Durch den Einsatz regenerativer Energie und die technische Begleitung durch einen Fachbetrieb wird der Gesamtenergieverbrauch künftig niedriger ausfallen als bei einem eventuell kostengünstiger errichteten Gebäude mit konventioneller Technik.
www.ggk-essen.de
www.format-architektur.de
Architekten: Format Architekten www.format-architektur.de Baumanagement und... mehr
Architekten:
Format Architektenwww.format-architektur.de
Baumanagement und Projektsteuerung:
Zebra Gesellschaft für Baumanagementwww.zebragmbh.de
Statik und Wärmeschutz:
Ingenieurbüro Seroneit u. Schneiderwww.ing-sus.de
Gebäudetechnik:
Ingenieurbüro Dornemannwww.ib-dornemann.de
Elektroinstallation und Daten-/Netzwerk-Technik:
Wilhelm Vogt Elektroanlagenwww.vogt-elektro.de
Klima- und Lüftungstechnik:
m & s Servicewww.m-s-service.com
Dachdichtungsarbeiten:
Dachdecker Mark Notthoffwww.notthoff-dach.de
Fassadenbau:
Metallbau Lamprechtwww.lamprecht.eu
Innenputz/Trockenbau/Innentüren:
Barjoswww.barjos.de
Naturstein:
Naturstein KathageTelefon: 0208/893439
Bodenbeläge:
Steden Raumgestaltungwww.steden-raumgestaltung.de
Fliesenarbeiten:
Arnd Kösterwww.mosaik-koester.de