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Architektur für die Seele
Im Rheumazentrum Ruhrgebiet fühlen Patienten sich wie im Hotel
Rheumatische Erkrankungen sind eine große Belastung für die Patienten. Umso wichtiger ist eine... mehr
Rheumatische Erkrankungen sind eine große Belastung für die Patienten. Umso wichtiger ist eine hervorragende Betreuung in einem angenehmen Umfeld. Das neue Rheumazentrum Ruhrgebiet in Herne gestalteten Krampe-Schmidt Architekten BDA aus Bochum so ansprechend, dass die Patienten einer der größten deutschen Spezialkliniken sich eher wie in einem komfortablen Hotel mit Wellnessbereich als im Krankenhaus fühlen.
Schon die helle Fassade aus Jura-Naturstein wirkt freundlich und einladend. Das Gesamtgebäude fügt sich trotz seiner Größe harmonisch in das gewachsene Wohngebiet des Ortes ein, indem es sich in seiner Höhenentwicklung an der vorhandenen Wohnbebauung orientiert. Auf der Westseite befindet sich ein dreigeschossiger, quadratischer Baukörper mit einem mittig angeordneten Innenhof. Östlich schließt sich ein eingeschossiger Baukörper, ebenfalls mit einem Innenhof, an. Der zweigeschossige Haupteingang öffnet sich zur Südseite und nimmt die gebäudebestimmende Natursteinfassade partiell wieder auf: Der Fußboden ist mit hellen, beigen Bodenplatten belegt. Einen immer wiederkehrenden farblichen Akzent haben die Planer mit einem frühlingshaften Grün gesetzt. Die punktuellen Farb- und Materialwechsel akzentuieren besondere Bereiche wie den Pflegestützpunkt oder die Aufenthaltszonen. Im großzügigen Entree findet man neben dem Empfang die Zugänge zu Cafeteria, Untersuchungs- und Behandlungsräumen, Therapieräumen und dem Bewegungsbad sowie die Arztpraxen für Rheumatologie und Radiologie.
Die offene Galerie im ersten Obergeschoss mit gläsernem Geländer sorgt für Transparenz. Von hier aus geht es in die Pflegebereiche, den Raum der Stille, die Besprechungsräume und auf die Dachterrasse. Weitere Pflegebereiche liegen im zweiten Obergeschoss. Durch zwei Lichthöfe sind alle Aufenthaltsräume vom Untergeschoss bis zum zweiten Obergeschoss natürlich belichtet. Lichtdurchflutet sind auch die bodentief verglasten Patientenzimmer. Auf der West-, Süd- und Ostseite sind sie zudem mit Loggien und Glasbrüstungen versehen. Jedes Zimmer verfügt über ein eigenes hochwertig ausgestattetes Bad. Die grünen Gestaltungselemente tauchen auch in den einzelnen Zimmern immer wieder auf, allerdings angenehm zurückhaltend. Die Freianlagen, gestaltet von der SAL Planungsgruppe GmbH, Münster, erweitern die Therapieflächen nach außen auf das rund 16.650 m2 große Grundstück. Am Haupteingang beginnt eine barierrefreie Wegeführung um das Gebäude. Hier wechseln sich sorgfältig gestaltete Freiflächen und muldenförmig gestaltete Reten-tionsflächen für Regenwasser ab. Rund sieben Tage verweilen die Patienten im Schnitt im Rheumazentrum der St. Elisabeth Gruppe - Katholische Kliniken Rhein Ruhr. Ihr Aufenthalt ist essentiell für den körperlichen Gesundheitszustand. Dass auch das seelische Wohlgefühl nicht zu kurz kommt, dafür sorgt die gelungene Architektur.
www.krampe-schmidt.de
Schon die helle Fassade aus Jura-Naturstein wirkt freundlich und einladend. Das Gesamtgebäude fügt sich trotz seiner Größe harmonisch in das gewachsene Wohngebiet des Ortes ein, indem es sich in seiner Höhenentwicklung an der vorhandenen Wohnbebauung orientiert. Auf der Westseite befindet sich ein dreigeschossiger, quadratischer Baukörper mit einem mittig angeordneten Innenhof. Östlich schließt sich ein eingeschossiger Baukörper, ebenfalls mit einem Innenhof, an. Der zweigeschossige Haupteingang öffnet sich zur Südseite und nimmt die gebäudebestimmende Natursteinfassade partiell wieder auf: Der Fußboden ist mit hellen, beigen Bodenplatten belegt. Einen immer wiederkehrenden farblichen Akzent haben die Planer mit einem frühlingshaften Grün gesetzt. Die punktuellen Farb- und Materialwechsel akzentuieren besondere Bereiche wie den Pflegestützpunkt oder die Aufenthaltszonen. Im großzügigen Entree findet man neben dem Empfang die Zugänge zu Cafeteria, Untersuchungs- und Behandlungsräumen, Therapieräumen und dem Bewegungsbad sowie die Arztpraxen für Rheumatologie und Radiologie.
Die offene Galerie im ersten Obergeschoss mit gläsernem Geländer sorgt für Transparenz. Von hier aus geht es in die Pflegebereiche, den Raum der Stille, die Besprechungsräume und auf die Dachterrasse. Weitere Pflegebereiche liegen im zweiten Obergeschoss. Durch zwei Lichthöfe sind alle Aufenthaltsräume vom Untergeschoss bis zum zweiten Obergeschoss natürlich belichtet. Lichtdurchflutet sind auch die bodentief verglasten Patientenzimmer. Auf der West-, Süd- und Ostseite sind sie zudem mit Loggien und Glasbrüstungen versehen. Jedes Zimmer verfügt über ein eigenes hochwertig ausgestattetes Bad. Die grünen Gestaltungselemente tauchen auch in den einzelnen Zimmern immer wieder auf, allerdings angenehm zurückhaltend. Die Freianlagen, gestaltet von der SAL Planungsgruppe GmbH, Münster, erweitern die Therapieflächen nach außen auf das rund 16.650 m2 große Grundstück. Am Haupteingang beginnt eine barierrefreie Wegeführung um das Gebäude. Hier wechseln sich sorgfältig gestaltete Freiflächen und muldenförmig gestaltete Reten-tionsflächen für Regenwasser ab. Rund sieben Tage verweilen die Patienten im Schnitt im Rheumazentrum der St. Elisabeth Gruppe - Katholische Kliniken Rhein Ruhr. Ihr Aufenthalt ist essentiell für den körperlichen Gesundheitszustand. Dass auch das seelische Wohlgefühl nicht zu kurz kommt, dafür sorgt die gelungene Architektur.
www.krampe-schmidt.de
Architekten: Krampe-Schmidt Architekten BDA www.krampe-schmidt.de Fotos: Hans-Jürgen... mehr