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Stadtmarke Autohaus
Prototyp mit hoher urbaner Dichte
Eines der europaweit größten Autohäuser des Volkswagenkonzerns befindet sich in München: Auf... mehr
Eines der europaweit größten Autohäuser des Volkswagenkonzerns befindet sich in München: Auf Basis der Vorgaben der Unternehmensarchitektur wurde das Gebäude von OSA Ochs Schmidhuber Architekten und Tucher Beratende Ingenieure geplant und realisiert. Entstanden ist ein eigenständiger Prototyp mit hoher urbaner Dichte - eine Stadtmarke auf der Automeile Landsberger Straße.
Das siebengeschossige Schau- und Verkaufshaus verfügt auf einer Bruttogeschossfläche von 24.000 m2 über fünf Obergeschosse (davon zwei Galerieebenen), ein Parkdach und ein Untergeschoss. Der Gebäudeentwurf basiert zwar auf einem für Volkswagen entwickelten Modulkonzept, dennoch ist es trotz aller Corporate Architecture-Vorgaben ein Prototyp, keine Serie. Maßgeblich prägendes Gestaltungselement ist ein weißer Rahmen, der an verschiedenen Stellen den Blick des Betrachters fasst und so die Highlights inszeniert. Ähnlich eines Polaroidbildes. Die äußere Gestalt des Gebäudes wird wesentlich durch die Interpretation dieses weißen Rahmens und seiner Anpassung an die städtebauliche Vorgabe einer Arkade geprägt. Die weißen Rahmen treten an die Stelle der notwendigen Stützen, werden überhöht und dadurch in besonderer Weise in Szene gesetzt.
Der massive Kubus wird durch vorgehängte Glasfassaden, großzügige Öffnungen und Raumverschneidungen im Innenraum aufgelockert. Die zum Einsatz kommenden, übergroßen Glaselemente mit einer Höhe von knapp 6 m wurden speziell für das Bauvorhaben zugelassen. Die beiden zweigeschossigen Ausstellungsflächen öffnen sich durch die geschosshohen Verglasungen großzügig zur Straße. Von innen scheint das urbane Umfeld der Landsberger Straße Teil der Verkaufskulisse zu werden, von außen sind die präsentierten Neuwagen schon von weitem zu erkennen. Raumprägendes Element im Innenraum ist eine 3 m breite und über 25 m lange abgehängte Stahltreppe, die - ähnlich einer Himmelsleiter - vom Erdgeschoss durch die mehrgeschossigen Verkaufsräume führt und diese auch optisch miteinander verbindet. Die offenen Galerien erlauben von Verwaltungsarbeitsplätzen, vom Mitarbeitercasino und von Besprechungsräumen aus Einblicke in die Verkaufshallen.
www.osa-muenchen.de
Das siebengeschossige Schau- und Verkaufshaus verfügt auf einer Bruttogeschossfläche von 24.000 m2 über fünf Obergeschosse (davon zwei Galerieebenen), ein Parkdach und ein Untergeschoss. Der Gebäudeentwurf basiert zwar auf einem für Volkswagen entwickelten Modulkonzept, dennoch ist es trotz aller Corporate Architecture-Vorgaben ein Prototyp, keine Serie. Maßgeblich prägendes Gestaltungselement ist ein weißer Rahmen, der an verschiedenen Stellen den Blick des Betrachters fasst und so die Highlights inszeniert. Ähnlich eines Polaroidbildes. Die äußere Gestalt des Gebäudes wird wesentlich durch die Interpretation dieses weißen Rahmens und seiner Anpassung an die städtebauliche Vorgabe einer Arkade geprägt. Die weißen Rahmen treten an die Stelle der notwendigen Stützen, werden überhöht und dadurch in besonderer Weise in Szene gesetzt.
Der massive Kubus wird durch vorgehängte Glasfassaden, großzügige Öffnungen und Raumverschneidungen im Innenraum aufgelockert. Die zum Einsatz kommenden, übergroßen Glaselemente mit einer Höhe von knapp 6 m wurden speziell für das Bauvorhaben zugelassen. Die beiden zweigeschossigen Ausstellungsflächen öffnen sich durch die geschosshohen Verglasungen großzügig zur Straße. Von innen scheint das urbane Umfeld der Landsberger Straße Teil der Verkaufskulisse zu werden, von außen sind die präsentierten Neuwagen schon von weitem zu erkennen. Raumprägendes Element im Innenraum ist eine 3 m breite und über 25 m lange abgehängte Stahltreppe, die - ähnlich einer Himmelsleiter - vom Erdgeschoss durch die mehrgeschossigen Verkaufsräume führt und diese auch optisch miteinander verbindet. Die offenen Galerien erlauben von Verwaltungsarbeitsplätzen, vom Mitarbeitercasino und von Besprechungsräumen aus Einblicke in die Verkaufshallen.
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