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Schlangenlinienhaus
Erweiterung des ESO-Headquarters in Garching
Die ESO (Europäische Südsternwarte) wurde um einen ästhetisch ansprechenden Erweiterungsbau... mehr
Die ESO (Europäische Südsternwarte) wurde um einen ästhetisch ansprechenden Erweiterungsbau ergänzt. Das Gebäudeensemble steht in Garching auf dem Areal der aus der Innenstadt ausgelagerten Institute der TU München. Das Riesenteleskop für die südliche Hemissphäre, das VLT (= very large telescope), das fortschrittlichste optische Observatorium der Welt, steht freilich nicht in Garching, sondern in Cerro Paranal in Chile.
Es handelt sich also um ein Verwaltungsgebäude das hier entstanden ist - aber was für eines: mal konvex, mal konkav schlängelt sich die 335 m lange Umrisslinie um das Gebäude. Die Architekten Auer Weber mussten sich etwas einfallen lassen, um mit dem Altbau, einem recht eigenwilligen Gebäude mit sich nach außen öffnenden Halbkreisen von Hermann Fehling und Daniel Gogel (erbaut von 1976 bis 1980) mithalten zu können.
Der Neubau wurde notwendig, da von hier aus die gesamte Verwaltung aller 15 Mitgliedsstaaten geregelt wird. Die Erweiterung von Auer Weber südöstlich des Altbaus besteht aus einem Büro- und Konferenzgebäude sowie einem Technikgebäude. Drei kreisrunde Gebäudeabschnitte sind von einer schlangenlinienartig verlaufenden Fassade umschlossen. Der Verwaltungstrakt ist zweistöckig, im Erdgeschoss aufgeständert und im ersten und zweiten Obergeschoss mit stockwerkhohen Scheiben verglast. Das Technikgebäude beinhaltet Labor- und Technikräume und ist mit einer Metallfassade ummantelt. Eine Besuchergalerie ermöglicht Einblicke in die große Montagehalle. Eine dreiarmige Brücke im ersten Obergeschoss verbindet alle drei Gebäudeteile.
www.auer-weber.de
Es handelt sich also um ein Verwaltungsgebäude das hier entstanden ist - aber was für eines: mal konvex, mal konkav schlängelt sich die 335 m lange Umrisslinie um das Gebäude. Die Architekten Auer Weber mussten sich etwas einfallen lassen, um mit dem Altbau, einem recht eigenwilligen Gebäude mit sich nach außen öffnenden Halbkreisen von Hermann Fehling und Daniel Gogel (erbaut von 1976 bis 1980) mithalten zu können.
Der Neubau wurde notwendig, da von hier aus die gesamte Verwaltung aller 15 Mitgliedsstaaten geregelt wird. Die Erweiterung von Auer Weber südöstlich des Altbaus besteht aus einem Büro- und Konferenzgebäude sowie einem Technikgebäude. Drei kreisrunde Gebäudeabschnitte sind von einer schlangenlinienartig verlaufenden Fassade umschlossen. Der Verwaltungstrakt ist zweistöckig, im Erdgeschoss aufgeständert und im ersten und zweiten Obergeschoss mit stockwerkhohen Scheiben verglast. Das Technikgebäude beinhaltet Labor- und Technikräume und ist mit einer Metallfassade ummantelt. Eine Besuchergalerie ermöglicht Einblicke in die große Montagehalle. Eine dreiarmige Brücke im ersten Obergeschoss verbindet alle drei Gebäudeteile.
www.auer-weber.de
Architekten Auer Weber www.auer-weber.de Fotos Roland Halbe www.rolandhalbe.de mehr