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Das Hearthouse begrüßt seine Gäste mit architektonisch besonderen Räumen
Nach dem Soho House in London hat jetzt auch München seinen eigenen Members Club: Das Hearthouse... mehr
Nach dem Soho House in London hat jetzt auch München seinen eigenen Members Club: Das Hearthouse in der Alten Börse am Lenbachplatz. Über zwei Jahre haben Nikias Hofmann, Ayhan Durak und Daniel Laurent, die bereits das Restaurant & Bar Heart im Erdgeschoss betreiben, am Konzept gefeilt und zusammen mit Architekt Thomas Baecker und Bettina Kraus aus Berlin einen Ort geschaffen, den es so nicht noch einmal gibt. Vom privaten „James Bond“-Zimmer, einen Club-Bereich mit Rundum-Kino-Leinwand, dem auch tagsüber für Business-Meetings nutzbaren Social Room bis zur achteckigen Bar hat jeder Raum seinen eigenen Charakter.
Das Farbschema ist – clubgemäß – eher dunkel, aber mit klaren Linien und ausgeklügelter Beleuchtung versehen. Edle Materialien wie Hartstein mit wohlklingenden Namen wie Sango Red oder Dragon Red wurden integriert – wobei das Betreiber-Trio gerade auch deswegen einige Schwierigkeiten zu meistern hatte – insbesondere, was die Deckenlast für das 1903 erbaute, denkmalgeschützte Haus betraf. Schon das Entree in den Club mit einem langen, verspiegelten Eingangansbereich, vorbei an den privaten Separées in Richtung Bar und Restaurant, wirkt durch die dunklen Grundtöne und sein spezielles Lichtkonzept wie der Zugang in eine andere Welt.
Im Restaurant „Kitchen“ mit seinen wie geschliffene Juwelen anmutenden Lampen über den Esstischen und dem riesen Diamant über der Bar serviert Küchenchef Florian Gürster (Nobu, Hakkasan, Lenbach) kulinarische Besonderheiten und in der Circle Bar Cihan Anadolu seine japanisch inspirierten Cocktails – inklusive hausgemachtem, mit japanischer Kohle gefiltertem Sodawasser.
www.thehearthouse.me
Das Farbschema ist – clubgemäß – eher dunkel, aber mit klaren Linien und ausgeklügelter Beleuchtung versehen. Edle Materialien wie Hartstein mit wohlklingenden Namen wie Sango Red oder Dragon Red wurden integriert – wobei das Betreiber-Trio gerade auch deswegen einige Schwierigkeiten zu meistern hatte – insbesondere, was die Deckenlast für das 1903 erbaute, denkmalgeschützte Haus betraf. Schon das Entree in den Club mit einem langen, verspiegelten Eingangansbereich, vorbei an den privaten Separées in Richtung Bar und Restaurant, wirkt durch die dunklen Grundtöne und sein spezielles Lichtkonzept wie der Zugang in eine andere Welt.
Im Restaurant „Kitchen“ mit seinen wie geschliffene Juwelen anmutenden Lampen über den Esstischen und dem riesen Diamant über der Bar serviert Küchenchef Florian Gürster (Nobu, Hakkasan, Lenbach) kulinarische Besonderheiten und in der Circle Bar Cihan Anadolu seine japanisch inspirierten Cocktails – inklusive hausgemachtem, mit japanischer Kohle gefiltertem Sodawasser.
www.thehearthouse.me
Innenarchitekt: Thomas Baecker, Bettina Kraus www.tbbk.de Fotos: DNA Gastronomie mehr