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Münchens schönste Röhre
Der Luise-Kiesselbach-/Heckenstallertunnel vereint Sicherheitstechnik mit Gestaltung
Seit Ende Juli rollt der Verkehr im Münchner Südwesten wieder flüssig: Der... mehr
Seit Ende Juli rollt der Verkehr im Münchner Südwesten wieder flüssig: Der Luise-Kiesselbach-/Heckenstallertunnel ist der neueste Zuwachs am Mittleren Ring – und wenn es einen Designpreis für Tunneldurchfahrten gäbe – dann vielleicht sogar der schönste. Eingelassene Lichtspots an den Randsteinen und helle Lichtbänder unter der Decke weisen Autofahrern den Weg, hell- und dunkelgraue Aluminiumlochpaneele mit zwischengeschaltetem Band verkleiden die rohen Betonpfähle und die grün beleuchteten Fluchttüren reihen sich wie magische Portale an den Wänden entlang.
Auch wenn im Tunnel vieles durch die geltenden Richtlinien vorgegeben war, hat sich das Baureferat unter Projektleitung von Johann Wittmann in Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro Schultz-Brauns Reinhart einige Besonderheiten einfallen lassen. So zum Beispiel die bis unter die Tunneldecke gezogene grüne Verkleidung der Fluchttüren, ebenso die Gestaltung der Geländer und der Tunnelportale – eines davon mit einer spektakulären Abfahrt und Unterquerung des Haupttunnels in 14 Metern Tiefe. In das 400-Millonen-Euro-Projekt hat das Baureferat zudem die neueste Technik integriert: 3.950 Leuchten, 210 Kameras, 53 Fluchttüren, 60 Notrufstationen, 96 Feuerlöschnischen sowie 600 beleuchtete Fluchtwegkennzeichen sorgen für Sicherheit. Auf der Oberfläche wird sich bis Sommer 2017 noch einiges tun – neben einer begrünten Mittelpromenade in der Garmischer Straße wird über dem Heckenstallertunnel ein abwechslungsreicher Park mit zahlreichen Bäumen und Gehölzen sowie einem Spielbereich für Jugendliche, Schul- und Kleinkinder angelegt.
www.muenchen.de/baureferat
Auch wenn im Tunnel vieles durch die geltenden Richtlinien vorgegeben war, hat sich das Baureferat unter Projektleitung von Johann Wittmann in Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro Schultz-Brauns Reinhart einige Besonderheiten einfallen lassen. So zum Beispiel die bis unter die Tunneldecke gezogene grüne Verkleidung der Fluchttüren, ebenso die Gestaltung der Geländer und der Tunnelportale – eines davon mit einer spektakulären Abfahrt und Unterquerung des Haupttunnels in 14 Metern Tiefe. In das 400-Millonen-Euro-Projekt hat das Baureferat zudem die neueste Technik integriert: 3.950 Leuchten, 210 Kameras, 53 Fluchttüren, 60 Notrufstationen, 96 Feuerlöschnischen sowie 600 beleuchtete Fluchtwegkennzeichen sorgen für Sicherheit. Auf der Oberfläche wird sich bis Sommer 2017 noch einiges tun – neben einer begrünten Mittelpromenade in der Garmischer Straße wird über dem Heckenstallertunnel ein abwechslungsreicher Park mit zahlreichen Bäumen und Gehölzen sowie einem Spielbereich für Jugendliche, Schul- und Kleinkinder angelegt.
www.muenchen.de/baureferat