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Moleküle als Inspiration
Die H2-Hotels vereinen Design und Funktionalität
Albert Einstein würde es hier gefallen – denn die Konzeptentwickler des H2-Hotels an der Messe... mehr
Albert Einstein würde es hier gefallen – denn die Konzeptentwickler des H2-Hotels an der Messe München haben sich von der Relativitätstheorie des Physikers inspirieren lassen. Frei nach Einsteins „Raumzeit“, in der sich Raum und Zeit zu einer einheitlichen Struktur vereinigen, lassen sich in den H2-Hotels Raum und Zeit neu erleben, wirbt das im Januar eröffnete Hotel.
Beim Interior Design standen die Elemente Wasser, Luft und Moleküle Pate: Weiße, blaue und helle Brauntöne wurden kombiniert mit hellen Pastelltönen. Das ausgeklügelte Lichtkonzept mit hohem indirekten Lichtanteil und dem Einsatz eines sehr hellen, weißlichen Lichtfarbtons von 4.000 Kelvin verstärkt die Klarheit des Stils, den die H2-Designer als „unverblümt, aber gemütlich“ beschreiben.
Weiße „Bubbles“ auf blauem Grund sind Teil der Hotel-Corporate Identity, finden sich im Logo und an vielen Orten im Haus wieder und bringen Bewegung und Dynamik in die Räume. Das frische Design setzt sich auch in den Zimmern fort - Designerleuchten, Flatscreens und Regenwaldduschen inklusive. Neben Standard-Zweibettzimmern hat das Hotel ebenso durchdesignte Vierbettzimmer im Kajütenstil zu bieten. Kommunikativer Mittelpunkt des Hauses ist der „H2 Hub“: „Rezeption, Lounge, Frische-Insel und ein Shop verschmelzen hier zu einem Raum-Zeit-Erlebnis, in dem man Gäste aus aller Welt treffen, Kontakte austauschen und neue Netzwerke schaffen kann“, so die Marketing-Direktorin Iliane Dingel-Padberg.
Entwickelt wurde der Gebäudekomplex RiemHotels von der Münchner Fondara Unternehmensgruppe, wobei von Beginn an die Maxime verfolgt wurde, Nachhaltigkeit im Sinne von Wirtschaftlichkeit, Nutzerkomfort und Ökologie zu erzeugen: So unterschreitet der Gebäudekomplex die Energieeinsparverordnung (EnEV) um 50 %, für die Innenräume wurden ausschließlich emissionsfreie bzw. emissionsarme Werkstoffe verwendet und Hölzer sind zum großen Teil FSC-zertifiziert. Dafür erhielt das Fondara das Vorzertifikat in Gold der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB).
www.h2hotels.de
www.fondara.de
Beim Interior Design standen die Elemente Wasser, Luft und Moleküle Pate: Weiße, blaue und helle Brauntöne wurden kombiniert mit hellen Pastelltönen. Das ausgeklügelte Lichtkonzept mit hohem indirekten Lichtanteil und dem Einsatz eines sehr hellen, weißlichen Lichtfarbtons von 4.000 Kelvin verstärkt die Klarheit des Stils, den die H2-Designer als „unverblümt, aber gemütlich“ beschreiben.
Weiße „Bubbles“ auf blauem Grund sind Teil der Hotel-Corporate Identity, finden sich im Logo und an vielen Orten im Haus wieder und bringen Bewegung und Dynamik in die Räume. Das frische Design setzt sich auch in den Zimmern fort - Designerleuchten, Flatscreens und Regenwaldduschen inklusive. Neben Standard-Zweibettzimmern hat das Hotel ebenso durchdesignte Vierbettzimmer im Kajütenstil zu bieten. Kommunikativer Mittelpunkt des Hauses ist der „H2 Hub“: „Rezeption, Lounge, Frische-Insel und ein Shop verschmelzen hier zu einem Raum-Zeit-Erlebnis, in dem man Gäste aus aller Welt treffen, Kontakte austauschen und neue Netzwerke schaffen kann“, so die Marketing-Direktorin Iliane Dingel-Padberg.
Entwickelt wurde der Gebäudekomplex RiemHotels von der Münchner Fondara Unternehmensgruppe, wobei von Beginn an die Maxime verfolgt wurde, Nachhaltigkeit im Sinne von Wirtschaftlichkeit, Nutzerkomfort und Ökologie zu erzeugen: So unterschreitet der Gebäudekomplex die Energieeinsparverordnung (EnEV) um 50 %, für die Innenräume wurden ausschließlich emissionsfreie bzw. emissionsarme Werkstoffe verwendet und Hölzer sind zum großen Teil FSC-zertifiziert. Dafür erhielt das Fondara das Vorzertifikat in Gold der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB).
www.h2hotels.de
www.fondara.de
Fotos Hospitality Alliance AG Deutschland www.ramada.de mehr