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Modernes Kloster
Der Lanserhof Tegernsee ist Rückzugsort für Körper und Geist
Überall ist Licht. Es strahlt durch die imposanten Fensterfronten und erfüllt die Innenräume mit... mehr
Überall ist Licht. Es strahlt durch die imposanten Fensterfronten und erfüllt die Innenräume mit Wärme. Schlichte Formen und dezente Farben, viel Weiß und natürliche Materialien – die Architektur des Lanserhof Tegernsee setzt bewusst auf „weniger ist mehr“ und ein Konzept, das einer Klosteranlage nachempfunden wurde. Das 2014 eröffnete Haus ist Wellnesshotel und Gesundheitsresort in einem. Hier wird nach dem Lans Med Concept gearbeitet, basierend auf der Modernen Mayr Medizin, Naturheilkunde und neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Einen Rückzugsort zu schaffen, in dem Körper und Geist wieder in Einklang kommen, war die Aufgabe der Düsseldorfer Ingenhoven Architekten, die sie in enger Abstimmung mit den Bauherren, Dr. Christian Harisch und Stefan Rutter, umgesetzt haben. Schlicht und doch selbstbewusst fügt sich der Bau auf 900 m Höhe in Waakirchen/Marienstein in die hügelige Landschaft ein. Gleich einer Klosteranlage trohnt das 80 mal 80 m große kubusartige Gebäude oben und strahlt mit seiner klaren Fassade aus Glasfronten und verschiebbaren Holzlamellen-Elementen Ruhe und Ordnung aus.
Auch vom Grundriss her folgten die Architekten dem Prinzip eines Klosters: Das Haus umschließt einen sorgfältig angelegten Innenhof, kreuzgangartig von den Zimmern und Suiten umschlossen. Dass hier der Fokus auf Schlichtheit und Natürlichkeit liegt, zeigt sich nicht nur an den begrünten Innenhoffassaden der Zimmergeschosse und dem begrünten Dach, sondern auch bei dem von Enzo Enea gestalteten Innenhof. Hier ist alles wohlgeordnet, aufgeräumt: Niedrige Kieferngehölze wechseln sich mit sanft geschwungen Beeten, Rabatten und Wegen ab. Ebenso der geradlinige Salzwasser-Außenpool, eingefasst mit Lärchenholzdecks zum Verweilen.
Im Inneren dominieren natürliche Materialien wie Holz, Leder und Stein. Gedeckte Naturtöne von Beige, hellem Braun und Grau ergänzen sich mit Kontrasten aus Schwarz und Weiß. Herzstück ist die Kaminlounge im Gartengeschoss – eine Relaxlandschaft mit übergroßen hellgrauen Sofas und einer offenen Feuerstelle unweit der Rezeption. Hier befinden sich auch das Restaurant und der 7.000 m2 große medizinische Bereich mit den Arzt- und Behandlungsräumen. In den darüberliegenden zwei Geschossen sind die Gäste in Zimmern, Studios und Suiten mit großzügigen Loggien untergebracht. Für Privatsphäre sorgen die Lärchenholzabtrennungen, die sich in der Außenansicht des Gebäudes scheinbar als einzelne „Häuser“ abbilden. „Besonders schön ist der Bau bei Nacht, wenn die Fenster erleuchtet sind und der meditative Innenhof vom Nachtlicht sanft bestrahlt wird“, so Architekt Christoph Ingenhoven, der das Projekt von Anfang an von einem Baubiologen begleiten ließ, um die Qualität und Gesundheitsfreundlichkeit der eingesetzten Materialien zu gewährleisten.
www.ingenhovenarchitects.com
www.lanserhof.com
Einen Rückzugsort zu schaffen, in dem Körper und Geist wieder in Einklang kommen, war die Aufgabe der Düsseldorfer Ingenhoven Architekten, die sie in enger Abstimmung mit den Bauherren, Dr. Christian Harisch und Stefan Rutter, umgesetzt haben. Schlicht und doch selbstbewusst fügt sich der Bau auf 900 m Höhe in Waakirchen/Marienstein in die hügelige Landschaft ein. Gleich einer Klosteranlage trohnt das 80 mal 80 m große kubusartige Gebäude oben und strahlt mit seiner klaren Fassade aus Glasfronten und verschiebbaren Holzlamellen-Elementen Ruhe und Ordnung aus.
Auch vom Grundriss her folgten die Architekten dem Prinzip eines Klosters: Das Haus umschließt einen sorgfältig angelegten Innenhof, kreuzgangartig von den Zimmern und Suiten umschlossen. Dass hier der Fokus auf Schlichtheit und Natürlichkeit liegt, zeigt sich nicht nur an den begrünten Innenhoffassaden der Zimmergeschosse und dem begrünten Dach, sondern auch bei dem von Enzo Enea gestalteten Innenhof. Hier ist alles wohlgeordnet, aufgeräumt: Niedrige Kieferngehölze wechseln sich mit sanft geschwungen Beeten, Rabatten und Wegen ab. Ebenso der geradlinige Salzwasser-Außenpool, eingefasst mit Lärchenholzdecks zum Verweilen.
Im Inneren dominieren natürliche Materialien wie Holz, Leder und Stein. Gedeckte Naturtöne von Beige, hellem Braun und Grau ergänzen sich mit Kontrasten aus Schwarz und Weiß. Herzstück ist die Kaminlounge im Gartengeschoss – eine Relaxlandschaft mit übergroßen hellgrauen Sofas und einer offenen Feuerstelle unweit der Rezeption. Hier befinden sich auch das Restaurant und der 7.000 m2 große medizinische Bereich mit den Arzt- und Behandlungsräumen. In den darüberliegenden zwei Geschossen sind die Gäste in Zimmern, Studios und Suiten mit großzügigen Loggien untergebracht. Für Privatsphäre sorgen die Lärchenholzabtrennungen, die sich in der Außenansicht des Gebäudes scheinbar als einzelne „Häuser“ abbilden. „Besonders schön ist der Bau bei Nacht, wenn die Fenster erleuchtet sind und der meditative Innenhof vom Nachtlicht sanft bestrahlt wird“, so Architekt Christoph Ingenhoven, der das Projekt von Anfang an von einem Baubiologen begleiten ließ, um die Qualität und Gesundheitsfreundlichkeit der eingesetzten Materialien zu gewährleisten.
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www.lanserhof.com Architekten: ingenhoven architects www.ingenhovenarchitects.com... mehr
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www.hgesch.de Alexander Haiden
www.alexanderhaiden.com Egbert Krupp
www.egbertkrupp.com
Architekten:
ingenhoven architectswww.ingenhovenarchitects.com
Fotos:
H.G. Eschwww.hgesch.de Alexander Haiden
www.alexanderhaiden.com Egbert Krupp
www.egbertkrupp.com