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Luxuriöse Atmosphäre
Der neu gestaltete Thomas Sabo Flagshipstore empfängt mit einem besonderen Look
Seit seiner Wiedereröffnung als Flagship Store im Juni 2015 erstrahlt der Thomas Sabo Shop in der... mehr
Seit seiner Wiedereröffnung als Flagship Store im Juni 2015 erstrahlt der Thomas Sabo Shop in der Theatinerstraße, der sich über zwei Etagen erstreckt, in neuem Glanz. Die luxuriöse handgearbeitete Blattsilbertapete mit Chakramotiven und floralen Mustern sowie die außergewöhnliche Designleuchte von Galotti & Radice im Treppenaufgang laden in den großzügigen ersten Stock ein, wo sich nun auf 76 m2 der Hauptverkaufsraum befindet.
Der gold changierende Teppichboden hebt sich edel gegen die im Erdgeschoss verlegten Terrazzo-Platten ab, die mit ihren individuellen Mustern raffinierte und doch unaufdringliche Eleganz ausstrahlen. Für ähnlich spannende Kontraste sorgt auch das Zusammenspiel von modernem Design und vielfältigen kulturellen Einflüssen, das das Interior Concept mit dem Schmuckdesign gemeinsam hat. Besonders außergewöhnlich sind die antiken chinesischen Fenstergitter, die importiert und aufwendig zu Wandpaneelen umgearbeitet wurden, und einen Gegenpunkt zu den modernen leuchtenden Textilvisuals bilden. Ein weiterer Hingucker ist die Spiegelwand – eine Installation aus unzähligen kleinen runden Spiegeln, die Kreativchefin Susanne Kölbli persönlich auf einem der berühmten Antikmärkte in Paris ausgewählt hat. Nicht zuletzt dank ihnen wird eine luxuriöse Atmosphäre geschaffen, in der kleine Glasvitrinen auf Konsolentischen besondere Schmuckstücke hervorheben. Zugleich dienen Thekenmöbel mit schwebender Anmutung aus fein gemaserter Esche ebenfalls der Echtschmuckpräsentation.
www.thomassabo.com
Der gold changierende Teppichboden hebt sich edel gegen die im Erdgeschoss verlegten Terrazzo-Platten ab, die mit ihren individuellen Mustern raffinierte und doch unaufdringliche Eleganz ausstrahlen. Für ähnlich spannende Kontraste sorgt auch das Zusammenspiel von modernem Design und vielfältigen kulturellen Einflüssen, das das Interior Concept mit dem Schmuckdesign gemeinsam hat. Besonders außergewöhnlich sind die antiken chinesischen Fenstergitter, die importiert und aufwendig zu Wandpaneelen umgearbeitet wurden, und einen Gegenpunkt zu den modernen leuchtenden Textilvisuals bilden. Ein weiterer Hingucker ist die Spiegelwand – eine Installation aus unzähligen kleinen runden Spiegeln, die Kreativchefin Susanne Kölbli persönlich auf einem der berühmten Antikmärkte in Paris ausgewählt hat. Nicht zuletzt dank ihnen wird eine luxuriöse Atmosphäre geschaffen, in der kleine Glasvitrinen auf Konsolentischen besondere Schmuckstücke hervorheben. Zugleich dienen Thekenmöbel mit schwebender Anmutung aus fein gemaserter Esche ebenfalls der Echtschmuckpräsentation.
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